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James B Jim Steinberg 7 Mai 1953 in Boston ist ein US amerikanischer Hochschullehrer und Politiker der Demokratischen Partei Von Januar 2009 bis Marz 2011 war er einer der beiden Vizeaussenminister Deputy Secretary Of State in der Regierung von Prasident Barack Obama Kabinett Obama James Steinberg 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSteinberg studierte unter anderem am Harvard College der Harvard University 1973 und der Law School der Yale University 1978 Vor seinem Weg in die Politik war er unter anderem Dekan an der Lyndon B Johnson School of Public Affairs einer Einheit der University of Texas in Austin Von 1994 bis 1996 fungierte er unter Aussenminister Warren Christopher als Director of Policy Planning Vor Obamas Wahlsieg bei der Prasidentschaftswahl am 4 November 2008 war Steinberg als dessen Berater tatig Nach der gewonnenen Wahl galt er als aussichtsreichster Kandidat auf das Amt des Nationalen Sicherheitsberaters 1 wurde dann von Obama aber zum Deputy Secretary Of State berufen Als Vizeaussenminister kummerte sich Steinberg vor allem um die Beziehungen der Vereinigten Staaten zur Volksrepublik China Er teilte sich das Amt zunachst mit Jacob Lew der hauptsachlich fur Fragen des Haushalts im Aussenministerium zustandig war im November 2010 wurde Lew dann Direktor des Office of Management and Budget Am 30 Marz 2011 gab Steinberg bekannt dass er das Aussenministerium verlassen werde um Dekan der Maxwell School an der Syracuse University zu werden Aussenministerin Hillary Clinton benannte William Joseph Burns damaliger Staatssekretar fur politische Angelegenheiten Under Secretary of State for Political Affairs als seinen Nachfolger 2 Schriften Auswahl Bearbeiten mit Michael E O Hanlon Strategic Reassurance and Resolve U S China Relations in the Twenty First Century 2015 ISBN 978 0 691 16855 5 Princeton University Press New Edition 3 mit Kurt M Campbell Difficult Transitions Foreign Policy Troubles at the Outset of Power Brookings Institution Press 2008 ISBN 978 0 8157 1340 1 Protecting the Homeland 2006 2007 An Ever Closer Union European Integration and Its Implications for the Future of U S European Relations Rand 1993 ISBN 0 8330 1317 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons James Steinberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien James Steinberg in der Notable Names Database englisch Biographie von James Steinberg auf der Webseite der Lyndon B Johnson School of Public AffairsEinzelnachweise Bearbeiten Bericht in der New York Times The Cable Steinberg leaving State Burns moves up Hardcover 2014 ISBN 978 0 691 15951 5Vizeaussenminister der Vereinigten Staaten Irwin Rush Ingersoll Robinson Christopher Clark Stoessel Dam Whitehead Eagleburger Wharton Talbott Armitage Zoellick Negroponte Steinberg Lew Steinberg Burns Blinken Sullivan Biegun Sherman Normdaten Person GND 170921034 lobid OGND AKS LCCN n91067022 NDL 001194293 VIAF 245476820 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinberg JamesALTERNATIVNAMEN Steinberg James Braidy Steinberg James B Steinberg JimKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker VizeaussenministerGEBURTSDATUM 7 Mai 1953GEBURTSORT Boston Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Steinberg amp oldid 235667796