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James Eells 25 Oktober 1926 in Cleveland 14 Februar 2007 in Cambridge war ein US amerikanischer Mathematiker der sich mit Analysis beschaftigte James Eells links und Nicolaas Kuiper rechts auf dem Chern Symposium 1979 in Berkeley Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften 3 Siehe auch 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenEells studierte am Bowdoin College in Maine Mathematik und machte 1947 seinen Abschluss Danach war er ein Jahr Mathematiklehrer am Robert College in Istanbul und ab 1948 Instructor am Amherst College in Amherst Massachusetts Danach studierte er in Harvard wo er 1954 bei Hassler Whitney promoviert wurde Geometric Aspects of Integration Theory 1955 6 war er am Institute for Advanced Study sowie spater 1962 3 1972 3 und 1977 Danach war er an der Columbia University wo er 1964 Professor wurde 1966 7 war er in Cambridge wie schon 1963 und wurde nach einem Besuch bei dem von Erik Christopher Zeeman aufgebauten Mathematik Department der University of Warwick 1969 dort Professor fur Analysis Er organisierte mehrere der dortigen Warwick Symposia Ausserdem war er 1986 der erste Direktor der Mathematik Abteilung des International Centre for Theoretical Physics in Trieste einer Grundung von Abdus Salam die sich insbesondere der Forderung junger Mathematiker und Physiker aus Entwicklungslandern verschreibt 1992 ging er in den Ruhestand und lebte in Cambridge Eells beschaftigte sich mit globaler Analysis insbesondere mit harmonischen Abbildungen Riemannscher Mannigfaltigkeiten die z B In der Theorie der Minimalflachen und der mathematischen Physik wichtig sind Mit Clifford Earle untersuchte er ab 1967 die Diffeomorphismengruppen kompakter Flachen und deren Homotopietypen mit Verbindungen zur Teichmullertheorie 1970 war er Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Nizza On Fredholm manifolds mit K D Elworthy Er war seit 1950 verheiratet und hatte vier Kinder Er war Mitherausgeber der Gesammelten Werke von Hassler Whitney Schriften BearbeitenA setting for global analysis Bulletin AMS Band 62 1966 S 751 807 mit J H Sampson Harmonic Mappings of Riemannian Manifolds American Journal of Mathematics Band 86 1964 S 109 160 mit Luc Lemaire A report on harmonic maps Bulletin London Mathematical Society Band 10 1978 S 1 68 mit einem weiteren Folgereport wiederveroffentlicht als Harmonic Maps bzw Two reports on harmonic maps World Scientific 1992 1994 mit Luc Lemaire Selected topics in harmonic maps AMS 1983 mit Andrea Ratto Harmonic maps and minimal immersions with symmetries methods of ordinary differential equations applied to elliptic variational problems Princeton University Press 1993 mit B Fuglede Harmonic maps between Riemannian polyhedra Cambridge University Press 2001 Singularities of smooth maps London Nelson 1967Siehe auch BearbeitenEinbettungssatz von Arens EellsWeblinks BearbeitenJohn J O Connor Edmund F Robertson James Eells In MacTutor History of Mathematics archive Normdaten Person GND 11533050X lobid OGND AKS LCCN n82112035 VIAF 51754465 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eells JamesKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MathematikerGEBURTSDATUM 25 Oktober 1926GEBURTSORT Cleveland OhioSTERBEDATUM 14 Februar 2007STERBEORT Cambridge England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Eells amp oldid 237989328