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James A nderson DePreist 21 November 1936 in Philadelphia Pennsylvania 8 Februar 2013 in New York City New York 1 nach anderen Angaben in Scottsdale Arizona 2 war ein US amerikanischer Dirigent und Musikpadagoge James DePreist mit US Prasident George W Bush 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Weblinks 3 Quellen 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDePreist studierte bis 1961 an der University of Pennsylvania und danach Komposition am Philadelphia Conservatory of Music Komposition bei Vincent Persichetti Er begann zunachst eine Karriere als Jazzmusiker mit seinem Jimmy DePreist Quintet ging er mit Unterstutzung des State Department auf eine Tournee durch den Nahen Osten und Fernost 3 Bei der Reise 1962 nach Bangkok erkrankte er an Kinderlahmung gewann jedoch kurze Zeit spater den Ersten Preis bei der Dimitri Mitropoulos International Music Competition 1965 bis 1966 war er Assistent des Dirigenten Leonard Bernstein beim New York Philharmonic Orchestra 1969 debutierte er in Europa mit dem Rotterdams Philharmonisch Orkest 1971 holte ihn Antal Dorati als Associate Conductor an das National Symphony Orchestra nach Washington Er wirkte dann als Dirigent des Orchestre symphonique de Quebec der Malmo Symphony und 23 Jahre lang des Oregon Symphony Orchestra Als Gastdirigent trat er u a in Amsterdam Berlin Budapest Kopenhagen Helsinki Manchester Melbourne Munchen Prag Rom Rotterdam Seoul Stockholm Stuttgart Sydney Tel Aviv Tokio und Wien auf Von 2005 bis 2008 war er Chefdirigent des Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra Insgesamt spielte er mehr als 50 Aufnahmen ein 2003 wurde er fur einen Grammy nominiert 1987 dirigierte DePreist das Orchester der Juilliard School of Music bei einer Auffuhrung von Mendelssohns Violinkonzert mit dem Geiger Gil Shaham 1992 wurde DePreist in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Von 2004 bis 2011 war er Direktor danach Emeritus der Conducting and Orchestral Studies an der Juilliard School 2005 wurde er mit der National Medal of Arts ausgezeichnet DePreist ist ein Neffe der Opernsangerin Marian Anderson Weblinks Bearbeiten nbsp Commons James DePreist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber James DePreist im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek James DePreist in der Internet Movie Database englisch Homepage von James DePreistQuellen BearbeitenAfriClassical James A DePreist b 1936 Gale Contemporary Black Biography James DePreistEinzelnachweise Bearbeiten Former Oregon Symphony leader James DePreist dies James DePriest Dies At The Age Of 77 1 2 Vorlage Toter Link www kxl com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Nachruf in The TelegraphNormdaten Person GND 13482797X lobid OGND AKS LCCN n80122905 VIAF 24789215 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME DePreist JamesALTERNATIVNAMEN DePreist James Anderson vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Dirigent und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 21 November 1936GEBURTSORT PhiladelphiaSTERBEDATUM 8 Februar 2013STERBEORT New York City New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James DePreist amp oldid 200537372