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James Chance and the Contortions war eine US amerikanische No Wave Band die 1977 von dem Free Jazz Saxofonisten James Sigfried auch James White James Chance gegrundet wurde der zuvor bei Teenage Jesus and the Jerks gespielt hatte 1 2 Nach der Veroffentlichung ihres einzigen Albums Buy the Contortions im Jahr 1979 loste sich die Band schliesslich im Folgejahr auf Bandleader James Chance gilt als eine wichtige Schlusselfigur der kurzlebigen No Wave Ara James Chance and the ContortionsJames White Berlin SO36 1981 Allgemeine InformationenGenre s No WaveGrundung 1977Auflosung 1980Letzte BesetzungGesang Saxophon James ChanceOrgel Adele BerteiGitarre Pat PlaceGitarre Jody HarrisSchlagzeug Don Christiansen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Spatere Veroffentlichungen 2 3 Beitrage auf Kompilationen 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenJames Sigfried der in den 1970er Jahren aus Milwaukee nach New York gekommen war um dort Free Jazz zu spielen wurde schon bald ein Mitglied der Avantgarde Szene Er nahm den Kunstlernamen James Chance an und grundete nach seinem Ausstieg bei Teenage Jesus and the Jerks die von ihm gefuhrten The Contortions dt die Verzerrungen Aufgrund ihrer wilden Auftritte wurde Brian Eno auf das Quintett aufmerksam der sie bat vier Stucke fur die No Wave Kompilation No New York aufzunehmen Bald hatten sie genugend Material fur ein eigenes Album aufgenommen das im Jahr 1979 unter dem Titel Buy the Contortions veroffentlicht wurde Im selben Jahr trat die Band in Rosa von Praunheims Film Das Todesmagazin auf James Sigfried grundete zur gleichen Zeit die Band James White and the Blacks die mit Ausnahme von Adele Bertei aus den Mitgliedern der Contortions bestand und noch 1979 das an Discomusik orientierte Album Off White veroffentlichte Mit dem Niedergang der No Wave Szene Anfang der 1980er Jahre losten sich auch die Contortions auf ihre Mitglieder betatigten sich jedoch auch weiterhin musikalisch Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten 1979 Buy the ContortionsSpatere Veroffentlichungen Bearbeiten 1980 Paris 1980 Live Aux Bains Douches 1981 Live in New York 2000 unter dem Titel White Cannibal erneut veroffentlicht 1991 Soul Exorcism live 1980 1995 Lost ChanceBeitrage auf Kompilationen Bearbeiten 1978 No New YorkEinzelnachweise Bearbeiten Teenage Jesus and the Jerks bei AllMusic englisch Fanseite auf MySpace com Memento vom 10 Januar 2010 im Internet Archive abgerufen am 3 Februar 2010 Weblinks BearbeitenAll Tomorrow s Parties James Chance And The Contortions englisch James Chance and the Contortions bei AllMusic englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title James Chance and the Contortions amp oldid 210666924