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Jakob Muller 25 Mai 1834 22 April 1899 war ein deutscher Orgelbauer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJakob Mullers Vater Christian Gottlieb Muller 18 April 1799 in Seifersdorf stammte aus einer sachsischen Orgelbauerfamilie Er heiratete am 20 Oktober 1823 die Kistlerswitwe Anna Brand in Tuntenhausen Deren gemeinsamer Sohn Jakob Muller war in der Werkstatt tatig und ubernahm diese nach dem Tod des Vaters am 29 August 1866 Er verkaufte 1871 das Anwesen und verlegte daraufhin die Werkstatt nach Rosenheim in die Sedanstrasse Josef Hackl lernte bei ihm und wurde 1890 Mitinhaber die Firma welche zwischenzeitlich als Muller amp Hackl firmierte Noch vor Mullers Tod ubernahm Josef Hackl den Betrieb und fuhrte ihn allein weiter 1 2 Werke Auswahl BearbeitenJahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1869 Schroding St Nikolaus I P 8 von Ludwig Wastlhuber umgebaut erhalten Orgel1871 Eggstatt St Georg nbsp II P 20 erhalten grosste Orgel der Firmengeschichte1875 Grucking St Vitus nbsp I P 6 erhalten Orgel1880 Sachrang St Michael nbsp I P 10 erhalten restauriert von Alois Linder1885 Puchschlagen St Kastulus nbsp I P 6 erhalten Orgel1888 Mettenheim St Michael nbsp I P 10 erhalten restauriert 2003 von Frenger amp Eder1899 Obertaufkirchen St Ulrich nbsp I P 6Weblinks BearbeitenJakob Muller im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Organ index Jakob MullerEinzelnachweise Bearbeiten a b Georg Brenninger Orgeln in Altbayern GeraNova Bruckmann Munchen 1982 ISBN 3 7654 1859 5 S 130 Michael Bernhard Orgeldatenbank Bayern Version 5 2009 Normdaten Person GND 136959407 lobid OGND AKS VIAF 81217023 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller JakobKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 25 Mai 1834STERBEDATUM 22 April 1899 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Muller Orgelbauer amp oldid 234783439