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Jacques Linard 1597 1645 war ein franzosischer Maler Besondere Bekanntheit erlangte Linard durch seine Stillleben Jacques Linard Die funf Sinne Les cinq sens 1638 Ol auf Leinwand 55 68 cm Musee des Beaux Arts Strasbourg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLinard wurde am 6 September 1597 in der Kirche Saint Remy von Troyes getauft Sein Vater Jehan Linard war Maler von dem allerdings kein Werk uberliefert ist seine Mutter hiess Anne Thays Seine Schwester Anne heiratete Claude Baudesson Ihr Sohn Nicolas Baudesson war ebenfalls Stilllebenmaler 1629 war Jacques Linard in Paris dort bat er seine Familienmitglieder um die Genehmigung zur Heirat Am 29 Marz 1626 unterzeichnete er einen Ehevertrag mit Marguerite Trehoire Tochter des Malers Romain Trehoire Am 17 Mai 1631 unterzeichneten Jacques Linard und Marguerite Trehoire einen Vertrag zur gegenseitigen Schenkung donation mutuelle Linard wurde darin zum ersten Mal als Maler und Konigskammerdiener bezeichnet peintre et valet de chambre du roi aber er konnte an diesem Dienst vor 1631 genannt werden Am 12 September 1645 wurde Jacques Linard in der Kirche St Nicolas des Champs in Paris beerdigt Werke BearbeitenBlumenstilleben Leinwand 57 42 Karlsruhe Staatliche Kunsthalle Unten unterzeichnet rechts J und verbundenes L Gekauft im Jahre 1969 bei Handler Peter Nathan Zurich dank des Toto Lotto Fonds von Baden Wurttemberg Inventar n 2584 1627 Allegorie der funf Sinne Leinwand 105 155 Datiert und unterzeichnet rechts I LINARD 1627 Paris Musee du Louvre Magazin des Musee des Beaux arts Algier 1629 Pflaumen und Birnen auf Zinnteller Leinwand uber Tafel 43 56 Datiert lokalisiert und unterzeichnet links J Linard a Paris 1629 Athen Nationalgalerie Inventar n 245 1638 Stillleben Muscheln und Kasten Tafel 23 31 Datiert lokalisiert und unterzeichnet im Zentrum 1638 a Paris Is Linard Zurich Kunsthaus Gekauft im Jahre 1999 dank einer Spende von Annette Buhler Inventar n 1999 7 1638 Allegorie der funf Sinne mit einer Landschaft Leinwand 55 68 Strassburg Musee des Beaux Arts Gekauft im Jahre 1941 von Kurt Martin als Generalbevollmachtigter fur die Museen im Elsass auch staatlicher Bevollmachtigter fur die Sicherstellung von Kunstbesitz aus volks und reichsfeindlichen Vermogen im Elsass 1 Literatur BearbeitenEmil Waldmann Die athenische Bildergalerie In Zeitschrift fur bildende Kunst Jahr 23 1912 S 96 97 Christian Klemm In Paris malt 1638 Jacques Linard eine Sammlung von Meerschnecken In Jahresbericht Kunsthaus Zurcher Kunstgesellschaft 1999 S 71 74 Claudia Salvi Jacques Linard in D apres nature la nature morte en France au XVIIe siecle Renaissance du Livre Verlag Tournai 2000 S 21 27 ISBN 2 8046 0408 X Mickael Szanto Pour Jacques Linard peintre de natures mortes Troyes 1597 Paris 1645 In Bulletin de la Societe de l Histoire de l Art francais 2001 S 25 61 Philippe Nusbaumer Catalogue de l œuvre peint Abbeville 2007 ISBN 2 9511860 6 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jacques Linard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Musee du Louvre Norton Simon Museum Bilder im Google Jacques Linard im ArtcyclopediaEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 395 Normdaten Person GND 129538876 lobid OGND AKS LCCN no2006094082 VIAF 65089343 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Linard JacquesKURZBESCHREIBUNG franzosischer MalerGEBURTSDATUM getauft 6 September 1597GEBURTSORT TroyesSTERBEDATUM begraben 12 September 1645STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacques Linard amp oldid 224724866