www.wikidata.de-de.nina.az
JADE war ein Teilchendetektor der zum Teilchenbeschleuniger PETRA am Forschungszentrum DESY in Hamburg gehorte und von 1979 bis 1986 betrieben wurde JADE s wichtigste wissenschaftliche Errungenschaft war der Nachweis des Gluons durch 3 Jet Ereignisse 1 Ausserdem wurde durch das Experiment die Etablierung der Quantenchromodynamik stark vorangetrieben JADE steht als Abkurzung fur Japan Deutschland und England jene drei Lander in welchen die mitwirkenden Universitaten liegen Die Drahtkammer von JADE wird heute im Physik Horsaal der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg ausgestellt Obwohl die Datennahme 1986 endete werden die Daten weiter zur Forschung verwendet so wurde der bisher aktuellste Artikel 2012 veroffentlicht 2 Im Jahr 1995 verlieh die European Physical Society EPS den Special High Energy and Particle Physics Prize an die JADE PLUTO TASSO and MARK J Kollaborationen am PETRA Beschleuniger fur die Errungenschaft die Existenz des Gluons gleichzeitig auf voneinander unabhangigen Arten und Weisen zu belegen establishing the existence of the gluon in independent and simultaneous ways Einzelnachweise Bearbeiten Flegel I Soding P Twenty Five Years of Gluons CERN Courier 2004 abgerufen im 1 Januar 1 englisch INSPIRE HEP JADE page CERN DESY Fermilab IHEP IN2P3 SLAC abgerufen am 1 September 2022 englisch Weblinks BearbeitenA brief history of JADE at the ICEPP Japan New QCD tests with old JADE data Homepage of the JADE Data Preservation Project JADE experiment Eintrag auf INSPIRE HEP Abgerufen von https de wikipedia org w index php title JADE Detektor amp oldid 239374548