www.wikidata.de-de.nina.az
Jurgen Geier 1940 ist ein Vizeadmiral der Marine der Bundeswehr ausser Dienst Er war stellvertretender Oberbefehlshaber der NATO Streitkrafte im Ostatlantik Leben BearbeitenGeier legte 1959 sein Abitur am Gymnasium am Krebsberg in Neunkirchen im Saarland ab 1 Im selben Jahr trat er in die Bundeswehr ein In der Crew IV 59 wurde er als Offizieranwarter zum Offizier des Truppendienstes der Marine ausgebildet 1963 64 war er Navigations und Ortungsoffizier auf der Koln Von da an diente er als Wachoffizier auf Torpedobooten und wurde spater noch Torpedobootkommandant Ab 1968 war er fur zwei Jahre A31 bei der Schnellbootflottille in Flensburg 1970 71 war er in Frankreich an der Ecole superieure de guerre navale 1972 wurde er im Vorbereitungsstab fur die Bundeswehrplanubung eingesetzt und ging dann bis 1975 als Begleitoffizier MM 38 an die Deutsche Verbindungsstelle nach Frankreich Von 1975 bis 1979 war Geier als Fregattenkapitan Kommandeur des 3 Schnellbootgeschwaders und war dann fur ein Jahr A3 bei der Schnellbootflottille Von 1981 bis 1984 war er als Arbeitsbereichsleiter Rustung im Planungsstab am Bundesverteidigungsministerium in Bonn Anschliessend besuchte er 1985 das Royal College of Defence Studies in Grossbritannien 1986 wurde er dann Kommandeur der Schnellbootflottille und ab Oktober 1987 Admiral Marinerustung im Marineamt Am 30 September 1990 gab er den Posten ab 2 Er wurde als Flottenadmiral Chef des Stabes und Stellvertreter im Marineamt 3 Anschliessend war er vom 1 Oktober 1991 4 nun als Konteradmiral bis 1996 Amtschef des Marineamtes in Wilhelmshaven 3 2000 ging er als Deputy Commander in Chief Regional Headquarters East Atlantic RHQ EASTLANT Allied Naval Forces North NAVNORTH der NATO Northwood Grossbritannien in den Ruhestand 5 Geier wohnt in Sande bei Wilhelmshaven 1 Literatur BearbeitenKurzlebenslauf von Jurgen Geier In Marine Rundschau Band 86 1989 Einzelnachweise Bearbeiten a b Gerd Meiser Wiedersehen nach 50 Jahren In Saarbrucker Zeitung 12 Marz 2009 abgerufen am 11 Februar 2022 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 978 3 931533 03 8 S 104 google com abgerufen am 12 Februar 2022 a b Marineamt Archivportal D abgerufen am 12 Februar 2022 WT Wehr Technik Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft 1991 S 4 google com abgerufen am 12 Februar 2022 Wehrtechnik Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft 2000 S 2 google com abgerufen am 12 Februar 2022 Kommandeure des Kommandos der Schnellboote 1957 1967 und der Schnellbootflottille 1967 2006 Jens Matzen bis 1958 Friedrich Kemnade 1958 1960 Carl Heinz Birnbacher 1960 1962 Bernd Klug 1962 1964 Jens Matzen 1964 1968 Hans Helmut Klose 1968 1970 Hans Otto Rieve 1970 1973 Klaus Jurgen Thater 1973 1975 Gustav Carl Liebig 1975 1978 Hans Jochen Meyer Hoper 1978 1981 Heinrich Schuur 1981 1985 Jurgen Geier 1986 1987 Hans Frank 1987 1989 Klaus Hecker 1989 1993 Hubert Hass 1993 1996 Jens Volker Kronisch 1996 1999 Henning Hoops 1999 2004 Heinrich Lange 2004 2005 Matthias Kahler 2005 2006 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Februar 2022 PersonendatenNAME Geier JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher OffizierGEBURTSDATUM 1940 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Geier amp oldid 220191505