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Ishin Suden japanisch 以心 崇伝 auch einfach als Suden bekannt geboren 1569 gestorben 28 Februar 1633 war ein japanischer Priester der Rinzai Richtung des Buddhismus in der Azuchi Momoyama und in der fruhen Edo Zeit Ishin Suden Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Anmerkungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenIshin Suden wurde ublicherweise Konchiin Suden 金地院 崇伝 genannt Er erhielt zu seinen Lebzeiten den Titel Enshō Honkō Kokushi 円照本光国師 Im Jahr 1573 als das Muromachi Shogunat gesturzt wurde verlor er seinen Vater Isshiki Hidekatsu 一色 秀勝 1581 1633 und trat unter Genpo Reizō 玄圃 霊三 1535 1608 in das Priestertum des Tempels Nanzen ji ein Im Alter von 26 Jahren erlangte er die Qualifikation eines Oberpriesters und lebte in verschiedenen Tempeln Im Jahr 1605 lebte Suden als 270 Oberpriester des Nanzen ji im Tempel Konchi in 金地院 Im Jahr 1608 trat er die Nachfolge von Saishō Shōdai 西笑 承兌 1548 1608 an und wurde Sekretar fur diplomatische Dokumente unter Tokugawa Ieyasu in Sumpu heute Shizuoka Danach zeichnete er sich nach und nach aus und wurde zu einem Schlusselakteur in der Regierung des Shogunats Die Frage der Inschrift auf der Glocke der Grossen Buddha Halle des Tempels Hōkō ji die den Angriff auf die Burg Ōsaka ausloste stand im Zusammenhang mit dem Bateren tsuiho rei 伴天連追放令 dem Erlass zur Ausweisung der Patres Bateren und anderen Erlassen Im Shie Vorfall A 1 bestand er auf einer strengen Strafe was ihm in der Offentlichkeit einen schlechten Ruf einbrachte und er erhielt den Spitznamen Daiyokuzan kikoninsenjoji akukokushi 大欲山気根院僭上寺悪国師 ein Aber seine klugen Leistungen in der fruhen Shogunatsregierung waren hervorragend Zu seinen Veroffentlichungen gehoren Ikoku Nikki 異国日記 Tagebuch zum Ausland Honkō Kokushi Diary 本光国師日記 Tagebuch des Honkō Kokushi und Honko Kokushi Hogo 本光国師法語 Reden das Honkō Kokushi Anmerkungen Bearbeiten Der Shie Vorfall 紫衣事件 im Jahr 1627 ereignete sich ein Vorfall der die Uberlegenheit des Edo Shogunats gegenuber dem kaiserlichen Hof zeigte Das Shogunat entschied dass die von Kaiser Go Mizunoo den Monchen des Daitoku ji und des Myōshin ji erteilte kaiserliche Erlaubnis Purpur Gewander zu tragen ungultig sei und bestrafte Takuan Sōhō vom Daitoku ji und andere die dagegen protestierten und ihn Temma gedō 天魔外道 etwa Himmelsteufel und Damon genannt hatten Literatur BearbeitenS Noma Hrsg Suden In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S 1463 Weblinks BearbeitenBiographien Ishin Suden in der Kotobank japanischJapanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Ishin der Familienname Suden der Vorname Normdaten Person GND 1166987965 lobid OGND AKS LCCN n86131871 NDL 00271854 VIAF 65495765 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ishin SudenALTERNATIVNAMEN 以心崇伝 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischerGEBURTSDATUM 1569STERBEDATUM 28 Februar 1633 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ishin Suden amp oldid 233873285