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Isabelle Raboud Schule 1958 ist eine Schweizer Volkskundlerin Leben BearbeitenIsabelle Raboud Schule ist die Tochter des Romanisten Ernest Schule 1912 1989 und der Ethnologin und Museologin Rose Claire Schule 1921 2015 Sie studierte an der Universitat Neuenburg Volkskunde Musikwissenschaft und Dialektologie Nach dem Studium war sie fur Walliser Museen tatig und richtete das Musee valaisan de la Vigne et du Vin bei Siders ein Seit 1994 arbeitete sie als Konservatorin am Museum fur Ernahrung Alimentarium in Vevey und 2006 wurde sie Direktorin des Freiburger Regionalmuseums Musee gruerien in Bulle Seit 2010 verfasste sie fur den Kanton Freiburg das Inventar der lebendigen Traditionen Isabelle Raboud Schule gehort dem schweizerischen UNESCO Komitee an und ist seit 2019 Prasidentin des Verbands der Museen der Schweiz 1 Sie war Mitglied des Organisationskomitees der Fete des Vignerons 2019 in Vevey 2 Werke Auswahl BearbeitenMit Rose Claire Schule und Pierre Dubuis Assiettes valaisannes Nourritures d hier et d avant hier Sierre 1993 Mit Martin R Scharer Objekt Geschichten Histoires d objets Alimentarium Vevey 1995 Mit Sandrine Strobino und Pascal Crittin Aspects de l art choral en Valais Sierre 1999 Musee d Iserables Iserables 2014 Die Erfindung der Schweizer Trachten Kleid Kultur und Nation als Gesamtkunstwerk In Karl R Kegler Anna Minta Niklas Naehrig RaumKleider Verbindungen zwischen Architekturraum Korper und Kleid Bielefeld 2018 S 239 248 Mit Christophe Mauron La Gruyere dans le miroir de son patrimoine 5 Bande Neuchatel 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Newsletter museums ch Frauenpower furs Winzerfest in Vevey auf frauenland ch Abgerufen am 24 Juni 2020 Normdaten Person GND 1082260355 lobid OGND AKS VIAF 35169995 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Raboud Schule IsabelleKURZBESCHREIBUNG Schweizer EthnologinGEBURTSDATUM 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isabelle Raboud Schule amp oldid 201396670