www.wikidata.de-de.nina.az
Irene Geismeier geb Kammer 2 Dezember 1935 in Jena ist eine deutsche Kunsthistorikerin und war langjahrige Direktorin der Gemaldegalerie des Bode Museums Berlin 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten1951 nahm Irene Geismeier an den Weltfestspielen der Jugend in Ost Berlin teil 3 Nach dem Abitur studierte sie Kunstgeschichte an der Friedrich Schiller Universitat Jena und der Humboldt Universitat zu Berlin Sie wirkte seit 1957 in der Gemaldegalerie des Bode Museums Berlin und war als Nachfolgerin des nach West Berlin geflohenen Hans Werner Grohn von 1960 bis 1990 Direktorin dieser Galerie Im Jahre 1972 wurde sie an der Humboldt Universitat zum Doktor phil promoviert Von 1990 bis Ende 1999 war sie stellvertretende Direktorin ebenda 4 Die Gemaldegalerie wurde in dieser Zeit mit der bisher in Berlin Dahlem vorhandenen Sammlung vereinigt Ausser ihrer Tatigkeit als Leiterin des Bode Museums trat Irene Geismeier mit Publikationen zur Galeriegeschichte sowie zur Niederlandischen Malerei hervor 1988 recherchierte sie den Verbleib des Gemaldes Der heilige Sebastian von Giovanni Contarini 1549 1605 das am 23 Juni 1982 bei Sotheby s versteigert wurde 1 Bis Ende 1999 organisierte sie eine bis dahin einmalige Aufstellung des Fremdbesitzes des Museums 5 Mit dem Jahresende 1999 2000 ging sie als Direktorin des Bode Museums in Berlin in Pension 4 2008 hielt sie einen Vortrag uber Max J Friedlander im Foyer des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin 6 Irene Geismeier war die erste Ehefrau von Willi Geismeier 1934 2007 und hatte mit ihm drei gemeinsame Sohne 7 Werke Auswahl BearbeitenDie Gemaldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin Dissertation 1972 Niederlandische Landschaftsmalerei des 17 Jahrhunderts Staatliche Museen Berlin 1967 Europaische Malerei 14 18 Jahrhundert im Bode Museum Staatliche Museen Gemaldegalerie Berlin 1963 Dokumentation des Fremdbesitzes Verzeichnis der in der Galerie eingelagerten Bilder unbekannter Herkunft 1999 Weblinks BearbeitenLiteratur von Irene Geismeier auf DNBEinzelnachweise Bearbeiten a b Gunter Wermusch Das Geheimnis des kleinen Bunkerbergs In Die Zeit 11 1992 6 Marz 1992 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 9 November 2019 Rembrandt hat ihm uber die Schulter geschaut Zum Tod von Jan Kelch am 25 September 2017 Berliner Woche 2 Oktober 2017 Zeitzeugin Teil 2 Irene Geismeier mdr de 16 Februar 2011 a b Mit Auge Geist und Herz Festveranstaltung zu Ehren von Irene Geismeier 18 Januar 2000 Abgerufen am 9 November 2019 Kellerkinder suchen ihr Zuhause welt de 18 Dezember 1999 Max J Friedlander Willi Geismeier Director of East Berlin s National Gallery who defended modern art against the GDR regime The Times 30 August 2007Normdaten Person GND 1199223743 lobid OGND AKS LCCN n89668800 VIAF 71681730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geismeier IreneALTERNATIVNAMEN Kammer Irene Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 2 Dezember 1935GEBURTSORT Jena Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irene Geismeier amp oldid 234234926