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Inka Muller Schmah 3 April 1976 in Stendal als Inka Muller ist eine deutsche Rechtsanwaltin und Fussballschiedsrichterin Sie pfeift fur den Berliner Verein Hertha 03 Zehlendorf Inka Muller Schmah 2005 Leben und Karriere BearbeitenInka Muller Schmah hat seit 1997 in der Frauen Bundesliga 105 Spiele geleitet In den Jahren 1999 2002 2006 und 2010 wurde sie als Schiedsrichterassistentin bei den jeweiligen Endspielen des DFB Pokals der Frauen eingesetzt Der DFB nominierte Muller Schmah fur das DFB Pokalfinale 2012 zwischen dem 1 FFC Frankfurt und Bayern Munchen 1 Seit 2001 ist sie FIFA Schiedsrichterassistentin 2002 nahm sie an der U 19 WM in Kanada und 2006 an der U 20 WM in Russland teil Die Olympischen Spiele 2008 in Peking wurden ihr personliches Highlight in der sportlichen Laufbahn 2010 wurde sie bei der U 20 WM in Deutschland eingesetzt 2004 und 2005 war sie Vierte Offizielle im Final Ruckspiel des UEFA Women s Cup 2003 und 2007 jeweils Assistentin Ihre Erfahrungen gibt sie auch bereits als Verantwortliche fur die Berliner Schiedsrichterinnen weiter Im Mannerbereich wird Muller Schmah bei Spielen bis zu der viertklassigen Regionalliga Nordost eingesetzt Sie wurde auch nachtraglich im Rahmen des Fussball Wettskandals 2005 um Robert Hoyzer bekannt da sie beim Regionalligaspiel zwischen dem SC Paderborn 07 und dem Chemnitzer FC am 22 Mai 2004 eine Fehlentscheidung Hoyzers bemerkte und damit eine Manipulation des Spiels verhinderte 2 3 Muller Schmah studierte Jura an der Universitat Potsdam und arbeitet heute als Rechtsanwaltin Sie ist seit 2009 Mitglied im geschaftsfuhrenden Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft Sportrecht des DAV Zudem verantwortete sie seit Oktober 2012 bei der Vereinigung Sportsponsoring Anbieter bereits als Justitiarin die rechtlichen Themen seit dem 1 Januar 2014 zudem die Geschaftsfuhrung 4 Weblinks BearbeitenInka Muller Schmah in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten Inka Muller Schmah leitet Frauen Pokalfinale Memento vom 17 Februar 2013 im Webarchiv archive today dfb de 17 April 2012 Linienrichterin verhindert weiteren Betrugsfall Memento vom 3 September 2012 im Webarchiv archive today netzeitung de 3 Februar 2005 Wolfgang Heise Rene Miller Inka Muller Linienrichterin sagte Nein zu einem Schummel Elfmeter Diese tapfere Frau stoppte Hoyzer In Berliner Kurier 2 Februar 2005 abgerufen am 5 November 2023 Muller Schmah ubernimmt Geschaftsfuhrung der VSA In dfb de Deutscher Fussballbund 9 Dezember 2013 abgerufen am 5 November 2023 Schiedsrichter des Finals im DFB Pokal der Frauen 1981 Walz 1982 Bruckner 1983 Messmer 1984 Neuner 1985 Horeis 1986 Wiesel 1987 Zimmermann 1988 Dellwing 1989 Kriegelstein 1990 Krug 1991 Boos 1992 Regus 1993 Frai 1994 Gunthner 1995 Janssen 1996 Birlin 1997 Zdunek 1998 Witteweg 1999 Frielenbach 2000 Fornacon 2001 Beck 2002 Kirchner 2003 Steinhaus 2004 Schumacher 2005 Drager 2006 Kunick 2007 Jung 2008 Schneider 2009 Storch Schafer 2010 Hussein 2011 Jaworek 2012 Muller Schmah 2013 Rafalski 2014 Wozniak 2015 Wolk 2016 Soder 2017 Appelmann 2018 Stolz 2019 Kunkel 2020 Westerhoff 2021 Derlin 2022 Wacker 2023 Michel PersonendatenNAME Muller Schmah InkaALTERNATIVNAMEN Muller Inka Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Rechtsanwaltin und FussballschiedsrichterinGEBURTSDATUM 3 April 1976GEBURTSORT Stendal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inka Muller Schmah amp oldid 238825096