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Ingrid Leonie Severin 1959 in Verviers ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Kuratorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Forschungsschwerpunkte und Publikationen 4 WeblinksLeben BearbeitenSeverin wuchs in Belgien auf und besuchte das Gymnasium Heidberg Institut in Eupen Sie studierte an der Rheinisch Westfalisch Technischen Hochschule Aachen Kunstgeschichte Baugeschichte und Anglistik und wurde mit dem Thema Baumeister und Architekt in Portrat und Bildnis bei Hans Hollander promoviert Studienaufenthalte am Kunsthistorischen Institut in Florenz und der Bibliotheca Hertziana in Rom folgten Wahrend der Studienzeit arbeitet sie im Suermondt Ludwig Museum und in der Neuen Galerie Sammlung Ludwig Aachen Nach der Promotion absolvierte sie ein wissenschaftliches Volontariat beim Erzbistum Koln und war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Stiftung Preussischer Kulturbesitz in Berlin Es folgten Forschungsaufenthalte am Institute for Advanced Study Princeton bei Peter Paret und Oleg Grabar ein Walther Rathenau Stipendium am Max Planck Institut fur Wissenschaftsgeschichte Berlin am Getty Center Los Angeles am Wissenschaftszentrum Berlin fur Sozialforschung WZB am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften Wien IFK und lehrte am Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Wien bei Friedrich Teja Bach Sie wandte sich der interdisziplinaren Forschung zur Kunst und Systemtheorie sowie der Kunste und der Neuen Medien zu Von 1999 an war sie am Fraunhofer Institut fur Medienkommunikation in Sankt Augustin heute IAS am Kompetenzzentrum fur Virtuelle Umgebungen im Wissens und Changemanagement tatig 2004 wurde sie als Nachfolgerin von Gotz Adriani neue Leiterin des Museums fur Neue Kunst am ZKM Karlsruhe Mit der Ausstellung Exit der Ausstieg aus dem Bild verliess sie das Museum Seitdem arbeitet sie an der Leuphana Universitat Luneburg dem Centre for Digital Cultures ist Gutachterin fur die Europaische Kommission freie Kuratorin und Herausgeberin fur das Art Market Dictionary des De Gruyter Verlags Berlin Schriften BearbeitenBaumeister und Architekten Studien zur Darstellung eines Berufsstandes in Portrat und Bildnis Berlin Geb Mann Verlag 1992 Zugleich Diss Techn Hochsch Aachen 1987 Studien zur profanen Ikonographie 2 ISBN 3 7861 1636 9 Sammler Stifter und Museen Hg mit Ekkehard Mai Peter Paret Koln Weimar Wien Bohlau Verlag 1993 ISBN 3412039934 LogIcons Bilder zwischen Theorie und Anschauung Hg mit Ute Hoffmann Bernward Joerges Berlin Sigma 1997 WZB Berlin ISBN 3 89404 171 4 That s the coming style Spanien und ein Neuanfang in Amerika Fritz Lewy im Exil In Birgit Bernard Michael Matzigkeit Hg Fritz Lewy ein Leben fur die Form Theatermuseum Dusseldorf 2002 ISBN 9783929945164 Kunst Handel im Medien Wandel Die Kolner Galerien und der Kunstmarkt in den Sendungen des WDR Koln von 1958 1974 In Sediment 6 Mitteilungen zur Geschichte des Kunsthandels Zentralarchiv des Internationalen Kunsthandels 2003 Forschungsschwerpunkte und Publikationen BearbeitenSie forscht und publiziert zu Renaissance Ikonographie und Architekturgeschichte Wahrnehmungsgeschichte Sammlungs Ausstellungs und Museumsgeschichte Partizipation Kollaboration Interaktion in der Kunst Geschichte des Kunstmarktes und vor allem uber Medienkunst Weblinks BearbeitenSeverin an der Leuphana Severin am ZKM Liste von Angehorigen der RWTH AachenNormdaten Person GND 120195089 lobid OGND AKS LCCN nr93015900 VIAF 59174826 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Severin Ingrid LeonieKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin und KuratorinGEBURTSDATUM 1959GEBURTSORT Verviers Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingrid Leonie Severin amp oldid 222846987