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Ingeburg Schaacke 12 Marz 1910 in Bockwitz Kreis Bad Liebenwerda 18 August 1966 in Rostock war eine deutsche Mineralogin und Kristallographin Schaacke absolvierte 1928 das Abitur in Brandenburg und studierte danach bis 1934 Chemie Mathematik und Physik in Leipzig und Kiel mit dem Staatsexamen fur das hohere Lehramt als Abschluss Sie wollte ursprunglich in Astronomie promovieren was die Vertreibung von Hans Rosenberg zerschlug 1937 wurde sie in Kiel in Mineralogie bei Johannes Leonhardt promoviert Zwillingsbildung als gittergeometrisch zahlentheoretisches Problem mit Anwendung auf einige reale Falle und war danach Assistentin in Kiel wo sie sich 1942 habilitierte Die Theorie hochrationaler Verwachsungen kubischer Gitter und 1944 bis 1951 den mineralogischen Lehrstuhl in Rostock vertrat 1945 wurde sie Dozentin und 1951 Professorin fur Mineralogie in Rostock ab 1954 mit vollem Lehrauftrag Ab 1955 war sie Direktorin des Mineralogischen Instituts Dazwischen war sie auch 1951 bis 1954 Professorin an der Padagogischen Hochschule Karl Liebknecht wo sie das Mineralogisch Geologische Institut aufbaute Sie befasste sich vor allem mit mathematischer Kristallographie Zu ihren Schulern gehort Rolf Seim ab 1953 ihr Assistent in Rostock und Hermann Neels Leipzig Weblinks BearbeitenLiteratur uber Ingeburg Schaacke in der Landesbibliographie MV Horst Kuppers Zur Geschichte der Mineralogie an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Teil 2 Mitteilungen der Deutschen Kristallographischen Gesellschaft 2004 Nr 28 S 18 pdf Eintrag zu Ingeburg Schaacke im Catalogus Professorum RostochiensiumNormdaten Person GND 117088943 lobid OGND AKS VIAF 64774809 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schaacke IngeburgKURZBESCHREIBUNG deutsche MineraloginGEBURTSDATUM 12 Marz 1910GEBURTSORT BockwitzSTERBEDATUM 18 August 1966STERBEORT Rostock Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingeburg Schaacke amp oldid 211512153