www.wikidata.de-de.nina.az
Inge Leipold geboren 17 August 1946 in Traunstein gestorben 18 August 2010 in Munchen war eine deutsche Ubersetzerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenInge Leipold besuchte die Schule in Traunstein Sie studierte Germanistik und Soziologie an der Universitat Munchen und machte 1971 einen Magisterabschluss 1975 wurde Leipold promoviert Sie arbeitete vier Jahre fur einen Forschungsauftrag im Rahmen des Inkunabelprojekts der Bayrischen Staatsbibliothek und danach als Lektorin in einem Verlag Seit 1982 war sie freiberufliche Ubersetzerin und Lektorin 1999 war sie Translator in Residence an der University of Wales in Swansea und 2005 Ubersetzerin in Residence beim EUK in Straelen Leipold ubersetzte Belletristik Fach und Drehbucher aus dem Englischen und Franzosischen ins Deutsche Schriften BearbeitenDie Auftraggeber und Gonner Konrads von Wurzburg Versuch einer Theorie der Literatur als soziales Handeln Goppingen Kummerle 1976Ubersetzungen Auswahl Christiaan Barnard Elisabeth Badinter Russell Banks Gwendoline Butler Francis Crick Dorothy Dunnett Richard P Feynman Murray Gell Mann Brendan Graham Abdulrazak Gurnah Asger Jorn Claire Keegan Gilles Kepel Gemma O Connor Gesamtwerk David Servan Schreiber Studs Terkel Dirk Van der Cruysse James D Watson Edith Wharton Franco Zeffirelli Jean Ziegler DrehbucherLiteratur BearbeitenKlaus Stadler Inge Leipold 1946 2010 Nachruf in Ubersetzen 1 2011 ISSN 1868 6583Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Inge Leipold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Inge Leipold bei Hanser Verlag Inge Leipold bei Europaisches Ubersetzer Kollegium Straelen Stand Januar 2005Normdaten Person GND 108394867 lobid OGND AKS VIAF 208407289 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leipold IngeKURZBESCHREIBUNG deutsche UbersetzerinGEBURTSDATUM 17 August 1946GEBURTSORT TraunsteinSTERBEDATUM 18 August 2010STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inge Leipold amp oldid 232739602