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Die Information Coding Classification ICC ist ein Klassifikationssystem von fast allen bekannten ca 6500 Wissensgebieten Es enthalt auch solche Wissensgebiete die literarisch im Allgemeinen nicht erfasst werden Damit geht es uber den Rahmen der bekannten Bibliotheksklassifikationssysteme wie der Regensburger Verbundklassifikation der Dewey Decimal Classification der Universal Decimal Classification und der Library of Congress Classification hinaus Daher kann es als universales System zur Klassifizierung von Literatur oder anderen Informationen nach Wissensgebieten dienen Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 2 Historische Entwicklung 3 Die Prinzipien der ICC 4 Die ICC in Matrix Form 5 Forschungsarbeiten mit der ICC 5 1 Untersuchungen zur automatischen Klassifikation mit der ICC 5 2 Data Linking mit der ICC 5 3 Semantic Web Strukturierung mit der ICC 6 Einige Anwendungsmoglichkeiten der ICC 7 EinzelnachweiseAufbau BearbeitenEs unterscheidet sich methodisch von den oben genannten Bibliotheksklassifikationssystemen in dreifacher Hinsicht Es geht in seinen Hauptklassen nicht von Disziplinen aus sondern von neun ontischen Entwicklungsstufen den Seinsschichten Es gliedert diese grob und in den weiteren Hierarchiestufen auch fein nach jeweils neun Kategorien was auch eine Codierung durch Dezimalzahlen ermoglicht und es wurden die Lokationen fur die Wissensgebiete durch einen Elementstellenplan so festgelegt dass die erste Hierarchiestufe nach neun Seinsschichten Objektbereiche als Sachkategorien und die zweite Hierarchiestufe nach neun funktional ausgerichteten Formkategorien strukturiert sind Die moglicherweise 3 und 4 von untergeordneten Wissensgebieten wie auch die 5 und 6 Stufe werden nach den gleichen Sach und Formkategorien angeordnet Dadurch wird es moglich mit den Ziffern der numerischen Codierung eines bestimmten Wissensgebietes immer auf die gleichen Kategorien zuzugreifen was die Mnemotechnik des Systems verstarkt und auch die Lokalisierung von Inter und Transdisziplinaritat berucksichtigt Die ersten zwei Hierarchiestufen konnen als upper ontology fur Ontologien und sonstige Anwendungen dienen Die ersten drei Hierarchiestufen der ICC wurden 2014 in Wissensorganisation Entwicklung Aufgabe Anwendung Zukunft 1 in Deutsch und Englisch veroffentlicht Fur sie existieren jeweils auch schon die franzosischen Aquivalente Die Zustandigkeit fur die Pflege und Weiterentwicklung liegt bei der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft fur Wissensorganisation ISKO e V Historische Entwicklung BearbeitenEnde 1970 erhielt Ingetraut Dahlberg ein Dissertationsangebot von Prof Alwin Diemer Dusseldorf mit dem Thema Das universale Klassifikationssystem des Wissens seine ontologischen wissenschaftstheoretischen und informationstheoretischen Grundlagen Damit hatte Diemer bereits einen Wandel im Ansatz eines solchen Systems angedeutet dass namlich eine ontologische Grundlage benotigt wird also eine auf die Vielfalt des Seins bezogene und dass es auch wissenschaftstheoretischen Anforderungen genugen musse Die dritte Forderung war zwar schon in der indischen Colon Klassifikation angelegt worden benotigte jedoch Erlauterungen und Zusatze Aus der Dissertation wurde 1974 das Buch Grundlagen universaler Wissensordnung 2 das mit begrifflichen Erlauterungen begann und auch eine Klarung daruber anschloss was universal im Zusammenhang mit Wissen bedeuten kann also auch Wissensgebiete einschliesst wie die der Waren des Handwerks der Statistik der Patente des Rechtswesens der Kommunikation der Menschen Gesellschaften Sprachen Orte Zeiten etc Noch wahrend der Zeit der Entstehung der Dissertation begann die Arbeit an einem neuen universalen System mit der Sammlung der Benennungen von Wissensgebieten aus allen Nachschlagewerken die zur Verfugung standen gefordert von der Deutschen Gesellschaft fur Dokumentation DGD 1971 1972 unter dem Titel Ordnungssystem der Wissensgebiete Auch wurden samtliche Vorlesungsverzeichnisse deutscher Universitaten und Fachhochschulen nach solchen Benennungen durchforstet und entsprechend erfasst 1975 Nachdem zu allen Benennungen auch die Definitionen aus Spezialworterbuchern und enzyklopadischen Werken eruiert werden konnten wurde festgestellt dass von den 12 500 gefundenen Benennungen die Halfte als Synonyme erklart werden konnten DFG Projekt Logstruktur 1976 1978 In dem o g Werk 2 wurden 30 Thesen formuliert die schliesslich in die viel spater publizierten 12 Prinzipien fur das neue System einmundeten Diese betreffen nicht nur seine theoretischen Grundlagen sondern auch Gerust und Anordnung der gefundenen Menge an Wissensgebieten 1974 wurde die bis dahin bereits vorliegende Fassung in der Gliederung der Bibliographie von Klassifikationsliteratur in der Zeitschrift International Classification eingesetzt 1977 war das System soweit fertiggestellt dass es bei einem Seminar in Bangalore Indien vorgestellt werden konnte 3 Eine erste Publikation uber die ICC erschien jedoch erst 1982 4 Sie wurde in Knowledge Organization nachgedruckt und erganzt 5 mit ihrer dreistufigen Hierarchie die aber inzwischen veraltet ist Die Prinzipien der ICC BearbeitenIm Einzelnen sind die 12 Prinzipien in dem Buch Wissensorganisation Entwicklung Aufgabe Anwendung Zukunft 1 und dem Artikel Information Coding Classification Geschichtliches Prinzipien Inhaltliches 6 beschrieben Hier sollen sie nur mit ihren Themen erwahnt werden Prinzip 1 Begriffstheoretische Ansatze Die Inhalte der ICC sind Begriffe die als Wissenseinheiten verstanden werden Wie kommt ein Begriff zustande Woher kommen die Begriffsmerkmale Wissenselemente Wodurch entstehen Begriffsbeziehungen Prinzip 2 Die vier Arten von Begriffsbeziehungen und ihre Anwendungen Die vier Arten der Begriffsbeziehungen sind die Abstraktionsbeziehung Genus Species Beziehung Partitionsbeziehung Bestandsbeziehung Komplementarbeziehung und Funktionalbeziehung Prinzip 3 Dezimalzahlen als Notation Codierung der ICC eine universale Sprache Prinzip 4 Die neun Seinsschichten der ICC Sie wurden wie folgt zu je drei nach unbelebtem belebtem und produziertem Sein gebundelt Form und Struktur Energie und Materie Kosmos und Erde Biologisches Sein und Leben Menschliches Sein und Leben Soziales Sein und Leben Materielle Produkte Wirtschaft und Technik Intellektuelle Produkte Wissen und Information Geistige Produkte Kultur und Geisteswissenschaften Prinzip 5 Die Gliederung der Wissensgebiete durch neun Kategorien die sich an die aristotelischen Formkategorien anlehnen Sie erfolgt im System durch einen allgemeinen Elementstellenplan also einer Massnahme jeder Untergliederungsstelle eine Bedeutung zuzuweisen Allgemeines Theorien Prinzipien Axiomen und Strukturbezug Objektbereich Gegenstande Arten Teile Eigenschaften Objektbezug Tatigkeitsbereich Methoden Prozesse Aktivitaten Aktivitatsbezug Eine besondere Eigenschaft oder auch Auspragung eines Wissensbereichs Personenbezug oder weitere Auspragung eines Wissensbereichs Gesellschaftsbezug oder auch weitere Auspragung eines Wissensbereichs Einwirkungen von aussen auf ein Gebiet instrumenteller Bezug Anwendungen der Methoden auf ein anderes Gebiet Ressourcenbezug Informationen uber das Gebiet und synthetisierende gesellschaftliche Aufgaben Aktualisierungsbezug Dieser Elementstellenplan wurde auch Systematifikator genannt da er die Systematik der Unterbegriffe bestimmt Er wurde auch aber nicht durchgangig zur Gliederung des Gesamtsystems verwendet 7 8 Prinzip 6 Das unter Prinzip 4 dargestellte Schichtenmodell der Wissensbereiche basiert auf der integrative level theory was bedeutet dass eine jede Schicht in der und den folgenden Schichten integriert ist Auch ist jeder einzelne Wissensbereich eine Vorbedingung fur den nachsten Prinzip 7 Die Kombinierbarkeit von Wissensgebieten Inter und Transdisziplinaritat ist durch den Elementstellenplan festgelegt worden 9 Prinzip 8 Die oberste Nullschicht des Gesamtsystems betrifft die Kategorien also die allgemeinen Strukturbegriffe deren Untergliederungen ebenfalls zu klassifikatorischen Aussagen herangezogen werden konnen noch auszuarbeiten Prinzip 9 und 10 betreffen die Kombinierbarkeit der ICC Codes mit solchen von Raum und Zeit noch auszuarbeiten Prinzip 11 Mnemotechnik im System durch fixe Codes fur bestimmte Systemstellen sowie die jeweils 3 3 Sach und Formkategorien Prinzip 12 Die unter den Systemstellen 1 8 und 9 genannten Kombinationsmoglichkeiten machen die ICC zu einem sich selbst vernetzenden System und entsprechen der gegenwartigen Wissenschaftsentwicklung Die ICC in Matrix Form BearbeitenDie ersten beiden Stufen der ICC lassen sich in folgender Matrix darstellen nbsp ICC als Matrix mit den ersten beiden HierarchiestufenDie erste Hierarchiestufe bestehend aus den neun Sachkategorien findet sich in der ersten Spalte unter den Codes 1 bis 9 In der zweiten Hierarchiestufe werden die einzelnen Sachkategorien nach den neun funktional angewendeten Formkategorien untergliedert die sich in der ersten Zeile unter den Codes 01 bis 09 finden wenige Ausnahmen sind unter Prinzip 7 beschrieben Forschungsarbeiten mit der ICC BearbeitenUntersuchungen zur automatischen Klassifikation mit der ICC Bearbeiten Im Zuge vielfacher Bemuhungen um eine Klassifikation von Web Dokumenten wie sie auch von Jens Hartmann Universitat Karlsruhe angestrebt wurde hat Walter Koch Universitat Graz im Herbst 2010 an seinem Institut Angewandte Informationstechnik Forschungsgesellschaft mbh AIT die Anwendung der ICC zur automatischen Klassifikation der Metadaten von etwa 350 000 Dokumenten untersuchen lassen Die Arbeiten wurden ermoglicht durch das Bereitstellen von Daten die im Rahmen des EU geforderten Projektes EuropeanaLocal 10 erzeugt worden waren Fur die Untersuchung lag die ICC in einer dreistufigen Hierarchie vor mit ungefahr 5 000 Termini Das Ergebnis dargelegt in einem Bericht des Sachbearbeiters Christian Mak 11 wurde mit seinem Klassifikationsgrad von etwa 50 von Koch als ein gutes Ergebnis interpretiert wenn man bedenkt dass es sich dabei um die verkurzte Form der ICC gehandelt hat Fur ein besseres Ergebnis hatte man eine Zeit von 1 2 Jahren benotigt Ein weiteres Ergebnis dieser Arbeiten war ein Register aller Termini mit ihren Codes Fundstellen Data Linking mit der ICC Bearbeiten Angeregt durch die Arbeiten einer italienischen Forschungsgruppe in Trento zum Thema Revising the Wordnet Domains Hierarchy semantics coverage and balancing 12 unter Benutzung der Codes der Dewey Decimal Classification haben Ernesto William De Luca et al in einer Studie gezeigt dass fur derartige Falle die ICC Codes zu wesentlich einfacheren Ergebnissen fuhren konnen und dies in zwei Beitragen beschrieben Including Knowledge Domains from the ICC into the Multilingual Lexical Linked Data Cloud LLD 13 und Die Multilingual Lexical Linked Data Cloud Eine mogliche Zugangsoptimierung 14 wobei die LLD durch ein Meta Modell benutzt wird das alle Ressourcen enthalt mit der Moglichkeit des Wiederauffindens und Navigierens der Daten aus unterschiedlichen Aspekten Somit wird die existierende Arbeit uber viele Tausende Wissensgebiete in der ICC mit der Multilingual Lexical Linked Data Cloud basierend auf der RDF OWL Reprasentation von EuroWordNet und ahnlichen integrierten lexikalischen Ressourcen MultiWordNet MEMODATA und die Hamburg Metapher DB kombiniert Semantic Web Strukturierung mit der ICC Bearbeiten Im Oktober 2013 erkannte der Informatiker Hermann Bense die Moglichkeiten zur Strukturierung des Semantic Web mit den Codes der ICC Er entwickelte zwei Ansatze zur bildlichen Darstellung der Wissensgebiete mit ihren Untergliederungsmoglichkeiten 15 Die Einbringung der 3 Ebene ist derzeit in Arbeit Einige Anwendungsmoglichkeiten der ICC BearbeitenMoglichkeit zur Grobgliederung von Dokumenten insbesondere von Bibliographien und Nachschlagewerken Gliederung von Personenverzeichnissen nach Wissensgebieten wie z B des Who s Who in Who s Who in Classification and Indexing 16 Unterstutzung bei der Erstellung von Statistiken nach Wissensgebieten z B auch Hochschulstatistik Statistik der Akademien der Institute der Professoren und des Lehrpersonals udgl Im Verlagswesen konnten alle moglichen Publikationen bereits vorab mit den Zahlen der entsprechenden Wissensgebiete versehen werden und damit als erste Ordnungshilfe dienen Als Normklassifikation konnte die ICC in vielerlei Hinsicht verwendet werden insbesondere auch im Bereich der Industrie des Knowledge Management und fur das Knowledge Engineering Mit ihren Definitionen kann ein Lexikon aller Wissensgebiete herausgebracht werden Dieses konnte auch als Vorlage fur entsprechende Lexika in anderen Sprachen dienen 17 Als Vorlage konnte die ICC auch zum Vergleich von wissenschaftlichen Tatigkeiten im europaischen oder weltweiten Rahmen dienen Die ICC ware ein geeignetes Hilfsmittel fur ein Switching System zwischen den existierenden Universalklassifikationen in den Informationswissenschaften 18 Auch ware die ICC ein mogliches Aufhangersystem fur verschiedene spezielle Klassifikationssysteme so z B fur spezielle terminologische Begriffssysteme Mit ihren ersten drei Gliederungsebenen und entsprechenden Erlauterungen konnte die ICC auch im hoheren Schulunterricht Verwendung finden um schon den Jugendlichen einen Uberblick uber die Wissensgebiete in ihrem Zusammenhang zu vermitteln Ahnlich wie das Unified Medical Language System UMLS fur die Medizin konnte ein Unified System of Knowledge Fields in vielen Sprachen verfugbar gehalten werden und damit ein globales Verstandnis der Darstellung von Wissensgebieten ermoglichen Das alphabetische Register von ca 5000 in der ICC vorkommenden Begriffsbenennungen der ersten drei Hierarchiestufen konnte fur viele Uberprufungen verwendet werden auch z B zum Vergleich mit den Registern zur deutschen UDC und DDC um fur alle drei Systeme einen Uberblick zu gewinnen Einzelnachweise Bearbeiten a b Ingetraut Dahlberg Wissensorganisation Entwicklung Aufgabe Anwendung Zukunft In Deutsche Sektion der Internationalen Gesellschaft fur Wissensorganisation e V ISKO Hrsg Textbooks for Knowledge Organization Vol 3 Ergon Verlag Wurzburg 2014 ISBN 978 3 95650 065 7 S 82 100 a b Ingetraut Dahlberg Grundlagen universaler Wissensordnung Probleme und Moglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens im Antiquariat noch erhaltlich sonst als Print on Demand bei de Gruyter Hrsg Deutsche Gesellschaft fur Dokumentation e V Verlag Dokumentation Pullach bei Munchen 1974 ISBN 3 11 141267 9 Ingetraut Dahlberg Ontical Structures and Universal Classification Hrsg Sarada Ranganathan Endowment for Library Science Sarada Ranganathan Endowment for Library Science series Bangalore 1978 LCCN 79 903750 Ingetraut Dahlberg ICC Information Coding Classification Principles structure and application possibilities In International Classification Band 2 1982 S 98 103 Ingetraut Dahlberg Hrsg International Classification and Indexing Bibliography ICIB 1 Classification systems and thesauri 1950 1982 INDEKS Verlag 1982 ISSN 0943 7444 Ingetraut Dahlberg Information Coding Classification Geschichtliches Prinzipien Inhaltliches In Marlies Ockenfeld Hrsg Information Wissenschaft amp Praxis 61 Heft 8 De Gruyter 2010 ISSN 1619 4292 S 449 454 Ein Beispiel fur seine Anwendung ist die Gliederung der Klassifikationsliteratur Eine vereinfachte Ubersicht mit entsprechender Einleitung ist zu finden in Ingetraut Dahlberg Wissensorganisation Entwicklung Aufgabe Anwendung Zukunft In Deutsche Sektion der Internationalen Gesellschaft fur Wissensorganisation e V ISKO Hrsg Textbooks for Knowledge Organization Vol 3 Ergon Verlag Wurzburg 2014 ISBN 978 3 95650 065 7 S 71 Beispiele sind aufgefuhrt in Ingetraut Dahlberg Wissensorganisation Entwicklung Aufgabe Anwendung Zukunft In Deutsche Sektion der Internationalen Gesellschaft fur Wissensorganisation e V ISKO Hrsg Textbooks for Knowledge Organization Vol 3 Ergon Verlag Wurzburg 2014 ISBN 978 3 95650 065 7 S 103 104 EuropeanaLocal Christian Mak Kategorisierung des Datenbestandes der EuropeanaLocal Osterreich anhand der ICC In Bericht des Instituts Angewandte Informationstechnik Forschungsgesellschaft mbh AIT Graz 2011 Luisa Bentivogli Pamela Forner Bernardo Magnini Emanuele Pianta Revising WordNet Domains Hierarchy Semantics Coverage and Balancing In Proceedings of COLING 2004 Workshop on Multilingual Linguistic Resources Geneva Switzerland 2004 S 101 108 fbk eu PDF Ernesto William DeLuca et al Including Knowledge Domains from the ICC into the Multilingual Lexical Linked Data Cloud In Knowledge Organization in the 21st Century Between Historical Patterns and Future Prospects Proc 13th Int ISKO Conf Krakau Polen 2014 S 258 365 Ernesto William DeLuca et al Die Multilingual Lexical Linked Data Cloud Eine mogliche Zugangsoptimierung In Information Wissenschaft amp Praxis 65 Heft 4 5 De Gruyter 2014 ISSN 1619 4292 S 279 287 Eine grafische Darstellung der zu den ersten beiden Hierarchieebenen gehorenden Wissensgebiete findet sich unter Ontology4 Ingetraut Dahlberg Hrsg Who s Who in Classification and Indexing FID Publ 620 INDEKS Verlag Frankfurt 1983 Ingetraut Dahlberg A systematic new lexicon of all knowledge fields based on the Information Coding Classification In Knowledge Organisation 39 No 2 2012 S 142 150 Ingetraut Dahlberg Library catalogs and the Internet Switching for future subject access In Green R Hrsg Knowledge organization amp change Proc 4th Int ISKO Conf Washington D C INDEKS Verlag Frankfurt 1996 S 155 165 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Information Coding Classification amp oldid 238782194