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Ina Maria Federowski 28 September 1949 in Freital 13 Juli 2017 in Berlin 1 war eine deutsche Sangerin Ina Maria Federowski 2012 in Dresden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 LP 2 2 Singles 2 3 CD 2 4 EP 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur absolvierte sie die Berufsausbildung als Gartnerin Ihre kunstlerische Ausbildung erhielt sie an der Musikhochschule Carl Maria von Weber in Dresden die sie mit dem Staatsexamen im Fach Klassischer Gesang abschloss Ihr erstes Engagement hatte sie an der Staatsoperette Dresden Im Jahr 1979 gewann sie den 1 Preis beim Nachwuchsfestival Goldener Rathausmann Federowski wurde eine erfolgreiche Schlagersangerin der DDR und trat auf internationalen Festivals auf Sie belegte erste Platze in Hitparaden der DDR und hatte 200 Auftritte in Fernsehshows darunter in Das ist Musik fur Sie und Ein Kessel Buntes den sie 1987 auch einmal moderierte Ihr Bruder Helmar Federowski war in den 1970er und 1980er Jahren Tonmeister des DDR Plattenlabels Amiga Im Jahr 1996 veroffentlichte sie ihre CD Gegensatze und trat wieder in TV Musiksendungen Talk und Liveshows auf Seit 2009 arbeitete Ina Maria Federowski mit dem Produzenten und Verleger Jurgen Kerber zusammen Im Jahr 2009 erschien nach 2001 mit Wie auch immer ihre erste Single Veroffentlichung seit langerer Zeit Federowski lebte in Dresden war mit Roderich Schmidt verheiratet und hatte eine Tochter Sie starb am 13 Juli 2017 in der Berliner Charite an einem Krebsleiden Diskografie BearbeitenLP Bearbeiten 1980 Kleeblatt 2 1980 Kompilation mit Man lernt nie aus Warum konnen wir nicht wie Kinder sein Amiga 1984 Man lernt nie ausSingles Bearbeiten 1980 Gegensatze ziehn sich an Die Liebe gewinnt Amiga 1981 Aber Scheiden tut weh Na wo ist dein Herz 1982 Haus ohne Kinder Irgendwann ist jeder dran 1998 Die Halfte seines Lebens Er weiss nicht was er will April April Maxi CD 1999 Die spritzigen Jungs von der Feuerwehr Die Halfte seines Lebens Er weiss nicht was er will Maxi CD 2000 Wovon traumt der Weihnachtsmann Es ist Weihnachtszeit Hallo lieber Weihnachtsmann Weihnachtszeit Maxi CD 2001 Die Liebe gewinnt Die Liebe gewinnt Halbplayback Mix Nur fur einen Augenblick Schmidt amp Schmidt Musik Maxi CD 2006 Du Mann oh Mann Promo 2009 Wie auch immer Radio Mix Wie auch immer Instrumental Perl Records Promo 2010 Lass uns kuscheln 89 neunundachtzig Wie auch immerCD Bearbeiten 1996 GegensatzeEP Bearbeiten 2004 Ich bin wie ich binWeblinks BearbeitenIna Maria Federowski bei Discogs Ina Maria Federowski bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten Andy Dallmann Ina Maria Federowski gestorben In Sachsische Zeitung 16 Juli 2017 abgerufen am 16 Juli 2017 Trauer um DDR Schlagerstar Ina Maria Federowski Krebstod mit 67 In Bild de 16 Juli 2017 abgerufen am 16 Juli 2017 Normdaten Person GND 134371100 lobid OGND AKS VIAF 79595684 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Federowski Ina MariaKURZBESCHREIBUNG deutsche SangerinGEBURTSDATUM 28 September 1949GEBURTSORT FreitalSTERBEDATUM 13 Juli 2017STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ina Maria Federowski amp oldid 221525227