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In der Heimat da gibt s ein Wiedersehn ist ein deutsches Stummfilmlustspiel aus dem Jahre 1926 von und mit Reinhold Schunzel FilmTitel In der Heimat da gibt s ein Wiedersehn Produktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1926Lange 80 MinutenStabRegie Reinhold SchunzelLeo MittlerDrehbuch Bobby E LuthgeHeinz GordonProduktion Reinhold Schunzel im Auftrag der UFAKamera Ludwig LippertBesetzungReinhold Schunzel Gustav Knospe Margot Walter Toinette Margit Barnay Herta Johannes Riemann Dr Ernst Korner Siegfried Arno Siegfried Carl Wallauer Klotz Hauptmann a D Fritz Kampers Unteroffizier Lemke Julius Falkenstein Hauptmann von Falke Jakob Tiedtke Hoher Offizier Otto Wallburg Feldwebel Baumann Paul Morgan Soldat Olga Engl Frau Professor Korner Max Ehrlich Samuel Kronheim Daisy Torrens Rosa Kronheim Trude Lehmann Frau Lemke Paul Westermeier Ede Budiker Blandine Ebinger Paula Hugo Werner Kahle Max Wiedlack Fritz Beckmann Freund Ludwig Stossel Freund Karl Etlinger Kruger Prokurist bei Klotz Frigga Braut Magdalene Pickard Rudolf Junger Soldat Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritik 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHandlung BearbeitenIm Mittelpunkt der Handlung stehen die Kriegserlebnisse von drei grundverschiedenen Typen angefuhrt von dem Berliner Original Gustav Knospe die die Einberufung zusammengefuhrt hat Sie alle neben Gustav auch der Privatgelehrte Ernst Korner und der amusante Jude Siegfried sind Reservisten und haben an der Front wie in der Etappe sehr unterschiedliche Erlebnisse wobei auch die Liebe nicht zu kurz kommt Am Ende uberwiegen die heiteren Begebenheiten gegenuber den dramatischen und tragischen Produktionsnotizen BearbeitenIn der Heimat da gibt s ein Wiedersehn entstand von Mai bis Oktober 1926 in Berlin passierte am 10 November desselben Jahres die Filmzensur und wurde am 23 Dezember 1926 in Berlins Mozartsaal und Tauentzienpalast uraufgefuhrt Die Lange des fur die Jugend freigegebenen Siebenakters betrug 2014 Meter In Osterreich lief der Film am 27 Mai 1927 an Karl Machus und Fritz Kraencke gestalteten die Filmbauten Co Regisseur Leo Mittler wie auch die Darsteller Margot Walter Max Ehrlich und Ludwig Stossel gaben hier ihr Filmdebut Kritik BearbeitenIm Grazer Tagblatt war zu lesen Sieben Akte herzerfreuend naturlichen manchmal leise ruhrenden Humors Die Schicksale der ungleichen Drei die Leiden und Freuden ihres Kriegserlebens bringt dieser Film mit tranenlachender Komik 1 Einzelnachweise Bearbeiten In der Heimat da gibt s ein Wiedersehn In Grazer Tagblatt Grazer Tagblatt Organ der Deutschen Volkspartei fur die Alpenlander Neues Grazer Tagblatt Neues Grazer Morgenblatt Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes Neues Grazer Abendblatt Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes Suddeutsches Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift Bergland 11 August 1927 S 16 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung gtbWeblinks BearbeitenIn der Heimat da gibt s ein Wiedersehn bei filmportal de In der Heimat da gibt s ein Wiedersehn in der Internet Movie Database englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title In der Heimat da gibt s ein Wiedersehn amp oldid 218524664