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Ikebana japanisch 生け花 auch いけばな wortlich lebende Blumen ist die japanische Kunst des Blumenarrangierens Die meditative Form des Ikebana wird Kadō 華道 dt Weg der Blumen genannt Sowohl Schuler als auch Lehrer des Kadō werden Kadōka 華道家 genannt Ikebana Arrangement Gefass und Pflanzen bilden eine harmonische Einheit Schnitt und Anordnung unterliegen in den klassischen Ikebana Schulen strengen Regeln Die Meisterschaft im Arrangieren stellt sich erst nach langen Jahren des Ubens ein Inhaltsverzeichnis 1 Ikebana als Kunst 2 Konzept 3 Geschichte 4 Gestaltungsformen 5 Schulen 6 Kadōka 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseIkebana als Kunst BearbeitenIkebana ist eine eigenstandige ausschliesslich in Japan entwickelte Kunstform Neben der Teezeremonie der Kalligraphie der Dichtkunst und der Musik gehorte sie zwingend zur Ausbildung jedes Adligen Praktiziert wurde sie auch von Samurai und den Priestern der buddhistischen und shintoistischen Kloster Sie war zunachst ausschliesslich Mannern vorbehalten Erst im Verlauf der Edo Zeit 1603 1867 wurden die Frauen des Adels in dieser Kunst unterrichtet Ebenso wurde sie zu einer Fertigkeit die von hochrangigen Kurtisanen und den Geisha erwartet wurde Ab Mitte des 17 Jahrhunderts ubten sich auch wohlhabende Kaufleute und andere Angehorige des Burgertums in dieser Kunst Wohl erst mit Beginn des 19 Jahrhunderts wurde sie dann auch von den Frauen des Burgertums in den grossen japanischen Stadten praktiziert Ende des 19 Jahrhunderts wurde sie fur japanische Madchen zum Pflichtfach an den Schulen Seit Mitte des 20 Jahrhunderts wurde die Kunst in alle Welt verbreitet und wird heute uberwiegend von Frauen ausgeubt Konzept BearbeitenDas Ikebana Arrangement soll einerseits die Natur in den Lebensraum des Menschen bringen jedoch gleichzeitig die kosmische Ordnung darstellen Durch das Arrangement stellt der Gestalter sowohl sein Verhaltnis zur Natur als auch seine jeweiligen Gefuhle dar die ihn wahrend des Gestaltens bewegen In den klassischen Schulen des Ikebana muss auch immer die jeweilige Jahreszeit durch die Auswahl des Materials zu erkennen sein Im Gegensatz zur dekorativen Form des Blumensteckens in der westlichen Welt schafft das Ikebana eine Harmonie von linearem Aufbau Rhythmik und Farbe Wahrend im Westen die Anzahl und Farbe der Blumen betont und hauptsachlich die Bluten beachtet werden betonen die Japaner die linearen Aspekte der Anordnung In dieser Kunst werden ebenfalls Vase Stangel Blatter Zweige sowie auch die Bluten beachtet Die meisten Ikebana Formen basieren auf den drei Linien shin 真 soe 副 und tai 体 die Himmel Menschheit und Erde symbolisieren In der Japanischen Asthetik hat das Konzept des Schneidens 切れ Kire oder abstrakt die diskontinuierliche Kontinuitat 切れ続き Kire Tsuzuki ihren Ursprung in der zen buddhistischen Tradition Der Schnitt als Abschneiden der Lebenswurzel markiert in der Rinzai Schule 臨済宗 Rinzai shu das sich Lossagen von allen Abhangigkeiten einen Tod der erst zum Leben befreit 1 Besonders augenfallig wird dies im Ikebana bei der Pflanzen und Blumen kunstvoll gestaltet werden Obwohl Ikebana in wortlicher Ubersetzung lebende Blume bedeutet steht es anscheinend im Gegensatz dazu dass man den Blumen durch das Entfernen der Wurzeln ihren Lebensquell genommen hat Allerdings wird dies gerade als Belebung der Blume erfahren So schreibt der Philosoph Nishitani Keiji 1900 1990 Jedoch das was im Ikebana erscheint ist eine Seinsweise in der gerade das sogeartete Leben der Natur abgeschnitten wird Denn entgegen dem dass das Leben der Natur obwohl sein Wesen die Zeitlichkeit ist sich von diesem seinem Wesen abwendet und so sein Wesen verbirgt und damit gleichsam in seinem gegenwartigen Existieren die Zeit einholen will kehrt die Blume die von ihrer Wurzel abgeschnitten wurde mit einem Schlag in das Schicksal der Zeit zuruck das ihr ursprungliches Wesen ist 2 Ein weiteres Konzept welches beim Arrangieren wichtig ist ist das Ma 間 welches als Leere Raum oder Pause ubersetzt werden kann Wichtig sind nicht nur die Zweige und Blumen sondern auch der Raum dazwischen die Leere um die Balance und Harmonie zwischen den zwei Elementen wie beim Yin und Yang zu erzielen Geschichte Bearbeiten nbsp Abbildung eines Rikka von Ikenobō Senkō II aus dem Rikka no Shidai Kyujusanpei ari Wichtiges Kulturgut Die Anfange des Ikebana reichen bis ins 6 Jahrhundert unserer Zeitrechnung zuruck Buddhistischen und shintoistischen Gottheiten wurden und werden Blumenopfer dargebracht Das Opfer bestand besteht immer aus drei Teilen dem Weihrauch als Speise fur die Gottheit der Kerze als Widerspiegelung des Universums und den Blumen als Zeichen der Bewunderung fur die Gottheit durch den Menschen Siehe dazu das nebenstehende Bild von Toyokuni III einem Gedachtnisbild fur Ichikawa Danjuro VIII von 1854 mit Chabana an der Wand Weihrauch Kerze und Nageire auf dem kleinen Altar Aus der Heian Zeit 794 1192 sind mehrere Texte uberliefert die die Bewunderung der Angehorigen der Hocharistokratie fur die Natur im Allgemeinen und Blumen und Blumenarrangements im Besonderen schildern Die Kamakura Zeit 1192 1333 brachte eine zunehmende soziale Bedeutung und wachsenden Wohlstand fur die Klasse der Samurai mit sich Die japanischen Ritter ubten sich mehr und mehr neben den Kriegskunsten auch in den klassischen japanischen Kunsten wie dem Ikebana Ein neuer Architekturstil entstand und seither ist die Tokonoma eine Andachts und Meditationsnische unverzichtbarer Bestandteil japanischer Hauser Ohne jeden Zweifel wurden in den Tokonoma von Anfang an auch Blumen und Zweige in Vasen aufgestellt Vom spaten 13 Jahrhundert bis ins 16 Jahrhundert wurden anlasslich des Tanabata Fest zur Feier des Sterns Wega am kaiserlichen Hof Wettkampfe veranstaltet bei denen Angehorige des Adels und Monche der verschiedenen Kloster darin wetteiferten wer das schonste Blumenarrangement gestalten konnte Gegen Ende der Muromachi Zeit 1333 1568 wurde Ikebana formellen Regeln unterworfen es entstand der tatehana Stil tateru stehen hana Blumen Von 1486 datiert das erste erhaltene Manuskript Kao irai no Kandensho das die Regeln des Arrangierens von Blumen und Pflanzen beschreibt 1542 schrieb Ikenobo Senno das Senno Kuden das dem Ikebana erstmals einen Sinn jenseits des blossen Zusammenstellens von Blumen und Pflanzen nach asthetischen Gesichtspunkten zuschreibt Gegen Ende des 16 Jahrhunderts wurde der Rikka Stil von zwei Blumenmeistern Senko I und Senko II vollendet Rikka meint wie tatehana ebenfalls stehende Blume aber ist in viel komplexerer Art ausgefuhrt Dieses erste Rikka hat sieben Hauptelemente die alle zusammen eine Rekonstruktion einer grossen Naturlandschaft mit Flussen Bergen Seen und Menschen ergeben sollten Parallel zur Entwicklung des Rikka war die Entwicklung des Chabana 茶花 dt Teeblumen verlaufen Das Chabana ist Bestandteil der Teezeremonie und besteht aus zwei Linien eine fur den Gast und die zweite fur den Gastgeber Ende des 16 Jahrhunderts entwickelt sich aus dem Chabana das Nageirebana hineingeworfene Blume Hieraus entstanden dann wiederum die Formen des Shoka traditionell mit den Linien shin soe und tai gearbeitet und fur formelle Anlasse gedacht und das eigentliche Nageire 投げ入れ dt etwas hineinwerfen das immer in Vasen gearbeitet wird und ebenfalls aus den drei Linien shin soe und tai besteht Das Nageire wurde erstmals 1684 von dem Kaufmann Toichiya Taemon im Nageire Kadensho Das Blumenarrangement im Nageire Stil beschrieben 1697 gefolgt von Kodai Shoka Zukan Gesammelte Bilder historischer Shoka Arbeiten und geschrieben von Ikenobo Sen yo Shoka und Nageire sind einfacher zu gestalten als ein Rikka und erforderten keinen besonderen Anlass Sie konnten jederzeit ihren Platz in der Tokonoma einnehmen Wahrend der ersten Jahrzehnte der Meiji Zeit 1868 1912 stagnierte die traditionelle Kunst und Kultur Japan befand sich in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess und musste lernen die eigenen Traditionen mit den westlichen Einflussen in Einklang zu bringen Wie in vielen anderen Bereichen gelang dies auch auf dem Gebiet des Ikebana zugig Ohara Unshin 1861 1916 eroffnete 1897 die erste Ikebana Ausstellung auf der Werke in dem neuen Stil des Moribana 盛り花 dt aufgeturmte Blumen gezeigt wurden Gleichzeitig mit dem Moribana wurde der Kenzan Blumenigel 剣山 dt Schwerterberg der aus Messingnadeln besteht die in eine Bleiplatte eingegossen sind eingefuhrt der ein technisch sehr einfaches Arrangieren der Pflanzen erlaubt In den Kenzan konnen die Pflanzen einfach nur eingesteckt werden daher auch die fehlerhafte Bezeichnung des Ikebana als Blumenstecken Der Moribana Stil war die Revolution fur das Ikebana Es stand symbolisch sowohl fur Freiheit Weltoffenheit und Frieden es war aber auch die Form die das Ikebana breitesten Bevolkerungsschichten zuganglich machte Bis heute ist es die beliebteste Form des Ikebana nbsp Gedachtnisbild fur Ichikawa Danjuro VIII Chabana Nageire Kerze und Weihrauch 1854 von Toyokuni III nbsp Kurtisane beim Blumenarrangieren Ausschnitt aus einem Farbholzschnitt 1854 von Toyokuni III nbsp Samurai beim Blumenarrangieren Ausschnitt aus einem Kabuki Farbholzschnitt 1854 von Toyokuni III Gestaltungsformen Bearbeiten nbsp Nageire von der Banmi Shofu ryu Schule nbsp Moribana mit Iris nbsp Moribana kōseitai hidarigatte von der Saga Go ryu Schule nbsp freier Stil nbsp Ikebana Ausstellung in der U Bahn von KyotoDas Rikka Es entwickelte sich aus dem Tatehana einer Arrangierform des buddhistischen Blumenopfers das ab dem 15 Jahrhundert gepflegt wurde Bis ca 1700 war es aus sieben Hauptlinien aufgebaut seit ca 1800 besteht es aus neun Hauptlinien jede unterstutzt von weiteren Nebenlinien Es stellt eine idealisierte Landschaft dar wofur umfangreiche Regeln entwickelt wurden Diese betreffen Charakter der Linien Lange Materialkombinationen Einsteckpunkte im Kenzan oder Komiwara Strohbundel Abgangsposition und winkel von der Mitte usw und sind nur durch regelmassiges und mehrjahriges Uben zu meistern Rikka sind gedacht fur zeremonielle Anlasse und Ausstellungen Sie sind zumeist sehr gross und ihr Aufbau erfordert hochste technische formelle und kunstlerische Fahigkeiten Rikka wird von einigen kleineren Ikebana Schulen und vor allem von der Ikenobo Schule geubt in der auch die neueste Form das Rikka shimputai entwickelt wurde vorgestellt 1999 Das Chabana Ist ein zierliches Arrangement zur Teezeremonie das die Natur derselben zum Gast bringen soll Das Chabana hat zwei Linien wobei die eine zum Gast zeigt die andere zum Gastgeber Es hat eine einfache naturliche Anordnung wird meist mit einem Zweig und einem Blumenmaterial arrangiert kann aber auch aus einem Material gearbeitet sein Idealerweise soll die Farbe des Kimonos des Gastes ebenfalls berucksichtigt werden weshalb sich der Gastgeber danach im Vorhinein erkundigen darf Das Seika auch Shōka Als vereinfachte Form aus dem Rikka entstanden besteht es aus den drei Hauptlinien Shin Soe und Tai werden bei einigen Schulen anders bezeichnet mit einigen Hilfslinien Das Arrangement hat einen gemeinsamen Fuss alle Linien mussen direkt hintereinander in den Kenzan oder den Kubari Fixierung mit Zweigstuckchen gesteckt werden von wo sie sich nach bestimmten Regeln auffachern Unterschieden wird in der Ikenobō Schule zwischen klassischem und modernem Shōka Ein klassisches Shōka wird mit wenigen Ausnahmen nur mit einem hochstens zwei Materialien gearbeitet Das Material muss ursprunglich aus Japan stammen es sind nur klassische Gefasse erlaubt und die Blumenhalterung muss mit alter Technik erfolgen Ein modernes Shōka erlaubt drei Materialien jedes Material jedes geeignete Gefass und den Kenzan als Befestigungstechnik Das Nageirebana Wird in einer Vase gearbeitet und hat drei Hauptlinien Das Pflanzenmaterial wird mit einem Kubari Blumenhalter aus Zweigstucken dermassen in der Vase befestigt dass sich die Linien frei uber der Wasserflache erheben Shin und Soe durfen dabei keinesfalls den Vasenrand beruhren Die Spitzen der drei Hauptlinien sollen ein ungleichmassiges Dreieck bilden Als Materialien haben sich Zweige fur Shin und Soe und Blumen fur den Tai bewahrt wobei weitere florale Materialien hinzugefugt werden konnen Als Unterformen unterscheidet man zwischen der hangenden Form suitai Spitze des Shin reicht unter den Vasenrand der geneigten Form shatei Shin bildet zum Vasenrand einen Winkel von bis zu 60 Grad und der aufrechten Form chokutai Shin bildet zum Vasenrand einen Winkel uber 60 Grad Das Moribana Entstand aus dem Landschaftsarrangement der Ohara Schule Wird ublicherweise in flachen Schalen gearbeitet zur Befestigung der Pflanzen in der Schale dient der Kenzan Jedes Pflanzenmaterial ist erlaubt Wie das Nageire hat es drei Hauptlinien und kann ebenfalls wie das Nageire in den Formen chokutai aufrecht shatai geneigt oder suitai hangend gearbeitet werden Sonderformen des Moribana sind das Shimentai und das Morimono Das Shimentai ist die einzige Ikebana Form die nach allen Richtungen durchgearbeitet ist und von allen Seiten betrachtet werden kann Ursprunglich wurde sie in der Ohara Schule entwickelt spater auch in der Sogetsu Schule Das Morimono ist ein Arrangement der Ohara Schule in flachen Schalen oder Korben Ein Element sind geerntete Fruchte oder Gemuse und es ist als Tischarrangement gedacht Das Jiyuka oder Jiyubana Vollig frei gestaltbares Arrangement zu einem bestimmten Thema bei dem Blumen und Pflanzen naturlich aber auch stark verandert eingesetzt durfen Totholz und nicht florales Material konnen verwendet werden und es sind alle Befestigungsarten erlaubt Von besonderer Bedeutung fur ein Jiyuka sind Farbe und Form des Gefasses auf die im Arrangement eingegangen werden soll Als formale Leitlinien ist nur zu beachten dass das Arrangement Farbe Masse und Linie aufweist Das Shōka shinputai Eingefuhrt 1977 von Sen ei Ikenobo Es ist eine moderne freie Paraphrase des Shoka das sehr sparsam und aus drei Materialien arrangiert wird Zwar stehen auch hier die Fusse direkt hintereinander aber weitere Shoka Regeln werden zugunsten eine subjektiven Harmonie aufgeweicht So darf z B holziges Material vor krautigem Material stehen wenn der Gesamteindruck stimmig ist Die Hauptlinien werden als Shu Yo und Ashirai bezeichnet wobei Shu und Yo in einem Gegensatz zueinander stehen und Ashirai den noch fehlenden Aspekt beisteuert Das Rikka shinputai Eingefuhrt 1999 von Sen ei Ikenobo um Harmonie in Schonheit fur zeitgenossische Wohnumgebungen zu schaffen 3 Es ist eine moderne Variante des Rikka wobei andere Grossenverhaltnisse Materialkombinationen und Gefasse zulassig sind Zwar wird es mit dem Wissen um das traditionelle Rikka arrangiert aber diese werden wie die Shokaregeln beim Shoka shimputai aufgeweicht und paraphrasiert Die Einsteckpunkte im Kenzan bilden wie im Rikka ein Bundel aber alle Abgange befinden sich in etwa auf gleicher Hohe Bezuglich anderer Konstruktionsprinzipien wie Richtung oder Lange der Linien Pflanzenmaterial oder Farbkombinationen gibt es keine Vorgaben Ein Rikka shimputai soll immer den Eindruck von Klarheit und Einzigartigkeit hinterlassen Schulen BearbeitenSchulen des Ikebana gibt es zahlreiche In Japan sind die bedeutendsten die Ikenobo und die Ohara Schule die nach wie vor grossen Wert auf Tradition legen und in denen formelle Gestaltungsregeln sowie technisch handwerkliche Fertigkeiten noch immer die Grundlage jeder freieren Gestaltung bilden Im Westen erfreut sich insbesondere die Sōgetsu Schule grosser Beliebtheit da ihre Regeln und Gestaltungsvorschriften dem Anfanger grossere Freiraume der Gestaltung einraumen Weltweit gibt es den Verein Ikebana International mit Sitz in Tokio welcher in den 50er Jahren gegrundet wurde Kadōka BearbeitenMakoto Azuma Jun ichi Kakizaki Teshigahara Sōfu Marcia Gay Harden Schauspielerin die eine Biografie uber ihre Mutter schrieb 4 5 Literatur BearbeitenAyako Graefe Contemporary Ikebana and its Traditional Background Murnau p machinery 2017 Ayako Graefe Ikebana Geist und Schonheit japanischer Blumenkunst Murnau p machinery 2010 Gusty L Herrigel Zen in der Kunst des Blumen Weges O W Barth Verlag Bern u a 2000 ISBN 3 502 67014 5 Hiroshi Ohchi Ikebana Die Kunst des Blumenarrangements in Japan St Gallen 1961 Shozo Sato The Art of Arranging Flowers A Complete Guide to Japanese Ikebana New York o J Yuchiku Fujiwara Rikka Klassische Form japanischer Blumenkunst Ubersetzt und bearbeitet von Ayako Graefe Ulmer Stuttgart 1985 ISBN 3 8001 6120 6 S Noma Hrsg flower arrangement In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S 379 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ikebana Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Ikebana Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Ikenobo Homepage Sogetsu Homepage Sangetsu Homepage englisch Ikebana Bundesverband Deutschland Sogetsu in der Schweiz Ikebana International in der Schweiz Artikel zur Symbolik des Ikebana pdf 289 kB Ikebana UnterrichtenEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Graham Parkes Japanese Aesthetics SEP Stanford 2005 Nishitani Keiji Ikebana Uber die reine japanische Kunst In Philosophisches Jahrbuch 98 2 1991 S 314 320 Zitiert nach Ryōsuke Ōhashi Kire Das Schone in Japan Philosophisch asthetische Reflexionen zu Geschichte und Moderne Koln 1994 S 68 Ikenobo Memento des Originals vom 11 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ikenobo jp https theofficialmarciagayharden com seasonsofmymother https www simonandschuster com books The Seasons of My Mother Marcia Gay Harden 9781501135705Normdaten Sachbegriff GND 4026530 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ikebana amp oldid 231723850