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Ihar Viktarawitsch Makarau belarussisch Igar Viktaravich Makaray 20 Juli 1979 in Homel ist ein ehemaliger belarussischer Judoka 2004 war er Olympiasieger im Halbschwergewicht 2010 Europameister im Schwergewicht Ihar Makarau 2020 Karriere Bearbeiten nbsp Olympiasieger Ihar Makarau als BriefmarkenmotivMakarau trat bis 2006 meist im Halbschwergewicht bis 100 kg an ab 2007 startete er im Schwergewicht uber 100 kg oder in der offenen Klasse Makarau wurde 1997 Zweiter bei den Junioreneuropameisterschaften 1998 gewann er diesen Titel 2000 belegte er bei den Studentenweltmeisterschaften den dritten Platz im Halbschwergewicht gewann aber den Titel in der offenen Klasse 2001 wurde er in der offenen Klasse Dritter bei der Universiade 2002 belegte er den dritten Platz bei den Europameisterschaften in Maribor Nachdem er im Halbfinale gegen den Esten Martin Padar verloren hatte gewann er den Kampf um Bronze gegen den Israeli Ariel Zeevi Tags darauf gewann er mit der belarussischen Mannschaft die Silbermedaille im Teamwettbewerb 2003 verlor er im Halbfinale der Europameisterschaften gegen Ariel Zeevi im Kampf um Bronze besiegte er den Deutschen Daniel Gurschner Auch bei den Judo Weltmeisterschaften 2003 erkampfte Makarau die Bronzemedaille Nachdem er fruhzeitig gegen den Italiener Michele Monti unterlag kampfte er sich uber die Hoffnungsrunde zum Kampf um Bronze durch den er gegen den Kanadier Nicolas Gill gewann Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen besiegte Makarau in seinem vierten Kampf den Niederlander Elco van der Geest und stand damit im Finale Der Kampf gegen den Sudkoreaner Jang Sung ho ging uber die volle Kampfdauer von funf Minuten danach stand Makarau als Olympiasieger fest 2005 gewann Makarau den belarussischen Meistertitel im Halbschwergewicht In dieser Gewichtsklasse belegte er bei den Europameisterschaften 2006 den funften Platz 2007 erreichte er bei den Europameisterschaften in der offenen Klasse das Finale dort unterlag er gegen den Russen Alexander Michailin Bei den Europameisterschaften 2009 unterlag er im Schwergewichtshalbfinale dem Niederlander Grim Vuijsters den Kampf um Bronze gewann Makarau gegen den Polen Janusz Wojnarowicz 2010 gewann Makarau seinen einzigen belarussischen Meistertitel im Schwergewicht Bei den Judo Europameisterschaften 2010 besiegte er im Halbfinale den Polen Janusz Wojnarowicz das Finale gewann er gegen den Ungarn Barna Bor 2012 nahm Makarau noch einmal an Olympischen Spielen teil Beim olympischen Turnier in London unterlag er im Viertelfinale gegen den Sudkoreaner Kim Sung min den Kampf um Bronze verlor er gegen den Deutschen Andreas Tolzer 2013 beendete Makarau seine sportliche Karriere Weblinks BearbeitenIhar Makarau bei JudoInside com Ihar Makarau in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Halbschwergewicht Judo 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Schota Tschotschischwili 1976 Japan 1870 nbsp Kazuhiro Ninomiya 1980 Belgien nbsp Robert Van de Walle 1984 Korea Sud 1949 nbsp Ha Hyoung zoo 1988 Brasilien 1968 nbsp Aurelio Miguel 1992 Ungarn nbsp Antal Kovacs 1996 Polen nbsp Pawel Nastula 2000 Japan nbsp Kōsei Inoue 2004 Belarus 1995 nbsp Ihar Makarau 2008 Mongolei nbsp Naidangiin Tuwschinbajar 2012 Russland nbsp Tagir Chaibulajew 2016 Tschechien nbsp Lukas Krpalek 2020 Japan nbsp Aaron WolfListe der Olympiasieger im Judo PersonendatenNAME Makarau IharALTERNATIVNAMEN Makarau Ihar Viktarawitsch Makaray Igar Viktaravich belarussisch KURZBESCHREIBUNG belarussischer JudokaGEBURTSDATUM 20 Juli 1979GEBURTSORT Homel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ihar Makarau amp oldid 238906675