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Die Iglauer Berge Tschechisch Jihlavske vrchy bilden das hochste Gebirge der Bohmisch Mahrischen Hohe Iglauer BergeJihlavske vrchyGipfelregion des JaborschutzbergsGipfelregion des JaborschutzbergsKoordinaten 49 13 N 15 20 O 49 216667 15 333333 Koordinaten 49 13 N 15 20 Op1p4p3p5 Die Iglauer Berge liegen 10 km nordwestlich von Teltsch Telc und 10 km sudwestlich von Triesch Trest Der grosste Teil der Iglauer Berge ist ununterbrochen bewaldet Der hochste Gipfel der Hugel und des gesamten bohmisch mahrischen Hochlandes ist der Jaborschutzberg Javorice 837 m auf dessen Spitze ein 166 m hoher Fernsehsender von weitem sichtbar ist Auf dem Sacberk Schatzberg befindet sich ein Skiareal In der Umgebung befinden sich die Burg Rosenstein und die Ruinen der Burg Sternberg Im sudlichen Teil der Berge gibt es viele alte Steinbruche fur Granit in Mrakotin wird noch Granit abgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Geomorphologie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Erzvorkommen in der Iglauer Bergen fuhrt zur Entwicklung des Bergbaus der durch deutsche Siedler vorangetrieben wurde Bereits im fruhen 13 Jahrhundert war der Bergbau in vollem Gange 1 Das hier entwickelte Iglauer Bergrecht bildete die rechtliche Grundlage fur einen grossen Teil der mitteleuropaischen Bergbaureviere auch fur das Kuttenberger Bergrecht 2 Nach der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei zeugen zahlreiche auf deutsche Namen zuruckgehende Toponyme von den einstigen deutschen Bewohnern der Region Geomorphologie BearbeitenDie Iglauer Berge sind in drei geomorphologische Gebiete unterteilt Den ostlichen Teil bilden die Rasenska vrchovina den mittlerer Teil die Mrakotiner Berge Mrakotinska snizenina und den sudlichen Teil die Piwnitzky Bergs Pivnicky sudlich von Klatowetz Klatovec Svetla Die Mrakotiner Berge weisen zahlreiche Felsformationen auf Weitere Berge sind der Michelberg Michuv vrch 786 m Michowa Skala Michova skala 773 m Rosenstein Rostejn 727 m Mrchatina 715 m Sternberg Stamberk 717 m Nikolowberg Nekoluv kopec 668 m Skalka 686 m Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jihlavske vrchy Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Adolf Zycha Die Geschichte des Iglauer Bergrechts und die bohmische Bergwerksverfassung F Vahlen 1900 Ilpo Tapani Piirainen Das Iglauer Bergrecht nach einer Handschrift aus Schemnitz Untersuchungen zum Fruhneuhochdeutschen in der Slowakei Carl Winter 1980 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iglauer Berge amp oldid 214210001