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Ida Henrietta Hyde 8 September 1857 in Davenport Iowa 22 August 1945 in Berkeley war eine US amerikanische Physiologin deutsch judischer Abstammung Sie war die dritte Frau die an der Universitat Heidelberg promoviert wurde und die erste die an der Harvard Medical School forschte 1905 wurde Ida Hyde Professorin und Leiterin der Physiologischen Fakultat der University of Kansas Sie erforschte unter anderem Herz Blutkreislauf Atem und Nervensystem Ihre Erkenntnisse uber die Auswirkungen von Alkohol Nikotin und Koffein waren der damaligen Zeit weit voraus 1921 stellte sie die von ihr entwickelte Mikroelektrode zur Stimulation einzelner Zellen vor die eine Neuheit auf dem Gebiet der Neurophysiologie darstellte Ida Henriette Hyde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Ausbildung in den Vereinigten Staaten 1 2 Studium in Europa 1 3 Professorin an der University of Kansas 1 4 Lebensabend 2 Wirken 3 Publikationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Ida Hyde mit 14 JahrenKindheit und Ausbildung in den Vereinigten Staaten Bearbeiten Ida Henrietta Hyde wurde 1857 als eins von vier Kindern des Handlers Meyer Heidenheimer und seiner Frau Babette Loewenthal Heidenheimer in Davenport geboren Ihre Eltern stammten aus dem deutschen Wurttemberg und hatten den Familiennamen nach der Immigration in die Vereinigten Staaten auf Hyde gekurzt Ida Hydes Vater verliess die Familie fruhzeitig so dass ihre Mutter allein fur den Lebensunterhalt sorgen musste Babette Heidenheimer zog mit den Kindern nach Chicago wo sie ein kleines Geschaft eroffnete und ihnen den Besuch offentlicher Schulen ermoglichte Bei dem Grossen Brand von Chicago wurden jedoch ihr Haus und das Geschaft vernichtet Im Alter von 14 Jahren war Ida Hyde daher gezwungen sich eine Arbeit zu suchen und zur Versorgung der Familie beizutragen Ihr Bruder Ben konnte mit ihrer Unterstutzung die Schule abschliessen und an der University of Illinois Ingenieurwissenschaften studieren Ida Hyde begann als auszubildende Modistin in einer Kleiderfabrik spater stieg sie zur Ver und Einkauferin auf 1 Durch eine englische Ausgabe des Werks Ansichten der Natur von Alexander von Humboldt wurde Ida Hydes lebenslanges Interesse an der Biologie geweckt Sie beschloss ihre schulische Ausbildung wieder aufzunehmen und besuchte von 1875 bis 1876 die Abendschule des Chicago Athenaeum Dort belegte sie Kurse in Arithmetik Grammatik Buchhaltung Stenografie Deutsch Amerikanischer Geschichte und Geographie Wahrend der Abschlussfeier ihres Bruders an der University of Illinois in Champaign lernte sie mehrere Studentinnen und das akademische Leben kennen und fasste den Entschluss ebenfalls zu studieren obwohl sie damit bei ihrer Familie auf grossen Widerstand traf Sie bestand die Eingangsprufung fur die College Preparatory School und begann 1881 an der University of Illinois zu studieren Bereits im Jahr darauf brach sie das Studium jedoch wieder ab da ihr Bruder krank wurde und sie ihn pflegen musste Die folgenden sechs Jahre verbrachte sie als Lehrerin an offentlichen Grundschulen von Chicago Dort engagierte sie sich fur die Einfuhrung der Naturkunde in den Lehrplan In dieser Zeit sparte sie Geld fur ihre weitere akademische Ausbildung 1888 setzte sie schliesslich ihr Studium an der Cornell University fort wo sie den A B der Zoologie in drei statt der vier vorgesehenen Jahre erwarb Sie erhielt anschliessend ein Stipendium am Bryn Mawr College und arbeitete dort als biologische Assistentin bei Thomas Hunt Morgan und Jacques Loeb In den Sommermonaten forschte sie am Marine Biological Laboratory MBL in Woods Hole Massachusetts 2 Studium in Europa Bearbeiten nbsp Ida Hyde im Horsaal der Universitat Heidelberg 1896 1893 lud der deutsche Zoologe Alexander Goette Hyde in sein Labor an die Universitat Strassburg ein nachdem sie durch ihre Forschungsarbeit uber Schirmquallen eine lange wahrende Kontroverse zwischen ihm und dem osterreichischen Zoologen Carl Claus zu seinen Gunsten beigelegt hatte Mit Hilfe eines Stipendiums der Association of Collegiate Alumnae fur 1893 bis 1894 konnte sie die Einladung annehmen Da ihre Forschung in Strassburg erfolgreich verlief wollte Goette ihre Ergebnisse als Dissertation anerkennen konnte jedoch die ubrige Fakultat nicht davon uberzeugen erstmals eine Frau in Deutschland zu einer naturwissenschaftlichen Promotion zuzulassen So wechselte Ida Hyde an die liberalere Universitat Heidelberg wo Frauen seit 1891 als Gasthorer zugelassen waren Gegen den Widerstand des Professors fur Physiologie Wilhelm Kuhne studierte sie zwei Jahre in Heidelberg und wurde 1896 mit multa cum laude in Physiologie promoviert eine Bewertungsstufe die speziell fur sie eingefuhrt wurde und die knapp unter summa cum laude lag Damit war sie nach Katharina Windscheid und Marie Gernet die dritte Frau die an der Universitat Heidelberg ihren Doktortitel erlangen konnte 2 Nach Ida Hydes erfolgreicher Promotion anderte Kuhne seine Meinung uber sie und unterstutzte ihre weitere Entwicklung mit Empfehlungen So konnte sie sechs Wochen in der Zoologischen Station Neapel verbringen und anschliessend an die Universitat Bern gehen wo sie bei Hugo Kronecker im Bereich der Muskelphysiologie forschte In Bern lernte sie Henry Pickering Bowditch kennen den ehemaligen Dekan der Harvard Medical School Mit seiner Unterstutzung erhielt sie ein Irwin Research Stipendium und eine Stelle in Harvard Im Sommer 1897 kehrte sie in die Vereinigten Staaten zuruck und begann als erste Frau an der Harvard Medical School zu forschen Sie besuchte dort auch einige Kurse z B in Bakteriologie und arbeitete als Teilzeitlehrerin fur Histologie und Anatomie in zwei Cambridge Vorbereitungsklassen 2 Professorin an der University of Kansas Bearbeiten 1898 bekam Ida Hyde eine feste Stelle an der University of Kansas Dank ihrer ausgezeichneten Qualifikationen und Referenzen und dem dringenden Bedarf der Universitat an Physiologen fur die im Aufbau befindliche Medical School stellte man sie sofort als Assistant Professor der Zoologie ein Im Jahr darauf wurde sie Assistant Professor der Physiologie und schliesslich 1905 ordentliche Professorin und Leiterin der Physiologischen Fakultat 3 Auch diese Position war damals fur eine Frau im naturwissenschaftlichen Bereich und an einer koedukativen Universitat ein Novum Sie leitete den weiteren Ausbau der Medical School setzte sich fur eine technische bauliche und sanitare Ausstattung ein die dem aktuellen Stand entsprach und gab weiterhin Vorlesungen Ihren Urlaub verbrachte sie zum Teil mit medizinischer Weiterbildung So besuchte sie drei Sommer lang die Rush Medical School in Chicago und belegte Vorlesungen in Chirurgie und klinischer Medizin Ihr Ziel war der M D sie erhielt den Abschluss jedoch letztlich aufgrund von Formalien nicht 1916 kam es zur Umstrukturierung der Physiologischen Fakultat sie wurde mit einer anderen Abteilung zusammengelegt und statt von einer Einzelperson von einem Komitee geleitet Gleichzeitig legte man Ida Hyde den Rucktritt nahe Mogliche Grunde dafur waren ihr fehlender M D ihre Zugehorigkeit zur Society for Ethical Culture aber auch der Wunsch des Kollegiums nach einem Mann in ihrer Position 4 1918 nahm sie schliesslich eine Auszeit die sie mit Kriegspflichten begrundete und kehrte nicht mehr an die Universitat zuruck Lebensabend Bearbeiten 1920 ging Ida Hyde offiziell in den Ruhestand Zwei Jahre danach unternahm sie ausgehend von Heidelberg Reisen durch Deutschland die Schweiz und Osterreich Spater liess sie sich in Kalifornien nieder zunachst in San Diego dann in Berkeley Dort starb sie 1945 an einer intrazerebralen Blutung 3 Sie wurde auf dem Friedhof von Woods Hole begraben Ihr Nachlass befindet sich in den Archiven der American Association of University Women und der University of Kansas Wirken Bearbeiten nbsp Ida Hyde in ihrem Labor an der Universitat Heidelberg 1896 Ida Hyde beschaftigte sich mit sehr unterschiedlichen Themen die sie auf innovative Weise untersuchte und so zu neuen Erkenntnissen kam Dazu gehorte der Aufbau des Herzens von Saugetieren und die Funktionsweise des Blutkreislaufs Sie befasste sich zudem mit den Einflussen der Umwelt und der Ernahrung auf das Nervensystem So beschrieb sie beispielsweise die Wirkung von Musik auf das kardiovaskulare System verschiedener Personengruppen und untersuchte die Auswirkungen von Koffein Alkohol Drogen und Stress Fur ihre Forschungen auf Zellebene entwickelte Ida Hyde eine der ersten Mikroelektroden Dabei handelt es sich um eine sehr kleine Elektrode in Form einer Mikropipette deren Spitze in die Wand einer einzelnen Zelle eingefuhrt werden kann ohne diese zu zerstoren zur Herstellung solcher Pipetten siehe hier 1921 veroffentlichte sie in der Zeitschrift Biological Bulletin den Artikel A micro electrode and unicellular stimulation in dem sie Funktionsweise und Anwendung des Gerates erlauterte Der Biophysiker Kenneth Stewart Cole bezeichnete diese Erfindung 1971 bei Gesprachen in der MBL als einen Durchbruch in der Geschichte der Neurophysiologie 5 Jedoch geriet diese Pionierarbeit die Hyde und einige andere Wissenschaftler der damaligen Zeit leisteten weitgehend wieder in Vergessenheit und Mikroelektroden wurden erst in den 1940ern wiederentdeckt 6 1902 wurde Ida Hyde das erste weibliche Mitglied der American Physiological Society und blieb das einzige bis 1913 Sie gehorte ausserdem den wissenschaftlichen Vereinigungen Sigma Xi American Biological Society American Geographical Society und American Medical Association an 7 Ida Hyde engagierte sich auch im Bereich Public Health Sie begrundete ein Programm zur Untersuchung von Schulkindern auf Tuberkulose und Meningitis und hielt Vortrage uber Hygiene und sexuelle Aufklarung Nach ihrem eigenen schwierigen Weg in die akademische Berufswelt war es Ida Hyde ein besonderes Anliegen andere Frauen dabei zu unterstutzen Sie initiierte den Sarah Robinson Research Table in Woods Hole und den ACA Research Table in Neapel sowie Frauen Stipendien an der University of Kansas der Association of Collegiate Alumnae in Bryn Mawr und an der Cornell University Sie setzte sich fur eine Angleichung der Gehalter weiblicher Akademiker an die ihrer mannlichen Kollegen ein Kurz vor ihrem Tod spendete sie 25 000 Dollar an die American Association of University Women zur Einrichtung der Ida H Hyde Woman s International Fellowship 8 Publikationen BearbeitenNotes on the Hearts of Certain Mammals In The American Naturalist Bd 25 Nr 298 1891 ISSN 0003 0147 S 861 863 JSTOR 2451734 Entwicklungsgeschichte einiger Scyphomedusen In Zeitschrift fur wissenschaftliche Zoologie Bd 58 1894 ZDB ID 200735 6 S 531 564 The nervous mechanism of the respiratory movements in Limulus polyphemus In Journal of Morphology Bd 9 1894 ISSN 0362 2525 S 431 448 doi 10 1002 jmor 1050090305 J Richard Ewald Zur Physiologie des Labyrinths IV Mittheilung Die Beziehungen des Grosshirns zum Tonuslabyrinth Theilweise nach Versuchen von Ida H Hyde In Archiv fur die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere Bd 60 ZDB ID 505391 2 1895 S 492 508 doi 10 1007 BF01677548 Entwicklungsgeschichte einiger Scyphomedusen In Zeitschrift fur wissenschaftliche Zoologie Bd 18 S 531 565 auch Sonderabdruck W Engelmann Leipzig 1896 Zugleich Heidelberg Universitat Dissertation 1896 Beobachtungen uber die Secretion der sogenannten Speicheldrusen von Octopus macropus In Zeitschrift fur Biologie Bd 35 NF Bd 17 1897 ISSN 0372 8366 S 459 477 online The effect of distention of the ventricle on the flow of blood through the walls of the heart In American Journal of Physiology Bd 1 1898 ISSN 0002 9513 S 215 224 Collateral circulation in the cat after ligation of the post cava In The Kansas University Quarterly Series A Bd 9 1900 ISSN 0885 4068 S 167 171 The nervous system of Gonionema murbachii In The Biological Bulletin Bd 4 1902 ISSN 0148 9488 S 40 45 online PDF 443 kB The nerve distribution in the eye of Pecten irradians In George Howard Parker u a Hrsg Mark Anniversary Volume To Edward Laurens Mark Hersey Professor of Anatomy and Director of the Zoological Laboratory at Harvard University in Celebration of twenty five Years of successful Work for the Advancement of Zoology from his former students 1877 1902 Henry Holt and Company New York NY 1903 S 471 482 online Localization of the respiratory centre in the skate In American Journal of Physiology Bd 10 1904 S 236 258 Differences in electrical potential in developing eggs In American Journal of Physiology Bd 12 1904 S 241 275 Outlines of experimental physiology Eigenverlag Lawrence KS 1905 online Recent scientific contributions to social welfare Modern Aspects of Physiology In The Chautauquan Bd 41 1905 ZDB ID 87293 3 S 453 459 A reflex respiratory center In American Journal of Physiology Bd 16 1906 S 368 377 The educational importance of physiology In The Interstate Schoolman 1907 S 18 20 The effect of salt solutions on the respiration heart beat and blood pressure in the skate In American Journal of Physiology Bd 23 1908 S 201 213 A study of the respiratory and cardiac activities and blood pressure in the skate following intravenous injections of salt solutions In The University of Kansas Science Bulletin Bd 15 Nr 4 Bd 5 Nr 4 1909 1911 ISSN 0891 1967 S 29 63 online mit Ruth Spray Irene Howat The influence of alcohol upon the reflex action of some cutaneous sense organs in the frog In The University of Kansas Science Bulletin Bd 17 Nr 13 Bd 7 Nr 13 1913 S 229 238 online Laboratory outlines of physiology University of Kansas Lawrence KS 1914 The Development of a Tunicate Without Nerves In The University of Kansas Science Bulletin Bd 19 Nr 14 Bd 9 Nr 15 1914 S 177 179 online mit Christine Spreier The Influence of Light upon Reproduction in Vorticella In The University of Kansas Science Bulletin Bd 19 Nr 15 Bd 9 Nr 15 1915 S 183 184 online mit C B Root Howard Curl A comparison of the effects of breakfast of no breakfast and of caffeine on work in an athlete and a non athlete In American Journal of Physiology Bd 43 1917 S 371 394 mit W Scalopino The influence of music upon electrocardiograms and blood pressure In American Journal of Physiology Bd 46 1918 S 35 38 A micro electrode and unicellular stimulation In Biological Bulletin Bd 40 1921 S 130 133 JSTOR 1536534 Effects of music upon electrocardiograms and blood pressure In Journal of Experimental Psychology Bd 7 1927 ISSN 0022 1015 S 213 224 doi 10 1037 h0073580 Before Women were human beings In Journal of American Association of University Women Bd 31 1938 ZDB ID 410379 8 S 226 236 Literatur BearbeitenLouise S Grinstein Carol A Biermann Rose K Rose Hrsg Women in the Biological Sciences A Biobibliographic Sourcebook Greenwood Press Westport CT u a 1997 ISBN 0 313 29180 2 S 246 251 online Gail S Tucker Ida Henrietta Hyde The first woman member of the society In The Physiologist Band 24 Nummer 6 Dezember 1981 ISSN 0031 9376 S 1 9 PMID 7043502 online PDF Elsie Ernest Johnson Ida Henrietta Hyde Early Experiments In The Physiologist Band 24 Nummer 6 Dezember 1981 ISSN 0031 9376 S 10 11 PMID 7043503 online PDF Marilyn Bailey Ogilvie Women in science antiquity through the nineteenth century a biographical dictionary with annotated bibliography 3 Auflage MIT Press Cambridge MA 1991 ISBN 0 262 65038 X S 103 f Weblinks BearbeitenBiografie und Bild von Ida Henrietta Hyde englisch Jan Butin Ida Henrietta Hyde Jewish Women s Archive englisch Einzelnachweise Bearbeiten Louise S Grinstein Carol A Biermann Rose K Rose Hrsg Women in the Biological Sciences A Biobibliographic Sourcebook 1997 S 246 a b c Louise S Grinstein Carol A Biermann Rose K Rose Hrsg Women in the Biological Sciences A Biobibliographic Sourcebook 1997 S 247 a b Louise S Grinstein Carol A Biermann Rose K Rose Hrsg Women in the Biological Sciences A Biobibliographic Sourcebook 1997 S 248 Paula E Hyman Deborah Dash Moore Hrsg Jewish Women in America Band 1 A L Routledge New York NY u a 1998 ISBN 0 415 91934 7 S 665 Gail S Tucker Ida Henrietta Hyde In The Physiologist Band 24 1981 Louise S Grinstein Carol A Biermann Rose K Rose Hrsg Women in the Biological Sciences A Biobibliographic Sourcebook 1997 S 249 Louise S Grinstein Carol A Biermann Rose K Rose Hrsg Women in the Biological Sciences A Biobibliographic Sourcebook 1997 S 251 Louise S Grinstein Carol A Biermann Rose K Rose Hrsg Women in the Biological Sciences A Biobibliographic Sourcebook 1997 S 250 Normdaten Person GND 117074934 lobid OGND AKS LCCN nr99040321 VIAF 68854739 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hyde Ida HenriettaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische PhysiologinGEBURTSDATUM 8 September 1857GEBURTSORT Davenport IowaSTERBEDATUM 22 August 1945STERBEORT Berkeley Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ida Henrietta Hyde amp oldid 232777642