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Hugo Friedrich Fritz Maria Freiherr von Habermann 9 September 1899 in Landshut 30 Januar 1981 in Murnau auch Hugo von Habermann d J genannt um ihn von seinem gleichnamigen Onkel und Maler Hugo von Habermann d A 1849 1929 zu unterscheiden war ein deutscher Maler Er war ein langjahriges und bedeutendes Mitglied der Munchener Neuen Gruppe Hugo von Habermann d J vor seiner Malklasse in Munchen Schwabing 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenHugo von Habermann wurde als Sohn des Gustav Joseph Hugo Karl Freiherr von Habermann 8 Mai 1854 in Dillingen 9 August 1919 in Unsleben Unterfranken und seiner Frau Gabrielle Freiin Schenk von Stauffenberg 4 Dezember 1869 in Landshut an der Isar geboren Nach dem Ersten Weltkrieg besuchte er funf Jahre lang die Akademie der Bildenden Kunste Munchen Seine Lehrer waren Hermann Groeber und Hugo von Habermann d A sein Onkel Von 1930 bis 1940 lebte er in Berlin Ab 1945 war neben dem Familiensitz in Unsleben wo er bestattet ist bis zu seinem Lebensende wieder Munchen sein Wohnsitz Im Jahre 1949 kam von Habermann zur Munchener Neuen Gruppe Zusammen mit dieser Kunstlervereinigung zu deren Vorstandsmitgliedern er lange Zeit zahlte stellte er regelmassig im Haus der Kunst in Munchen aus 1 1966 erhielt er den Seerosenpreis der Stadt Munchen und der Bayerische Staat wurdigte 1969 sein Schaffen durch ein Stipendium fur die Villa Massimo in Rom 1971 verlieh ihm der Bundesprasident das Verdienstkreuz Erster Klasse Die Bayerischen Staatsgemaldesammlungen und die Stadtische Galerie Wurzburg besitzen Bilder von Hugo von Habermann In den 1960er und 1970er Jahren leitete er lange Zeit eine Malklasse an der Volkshochschule Munchen Eine Reihe seiner ehemaligen Schuler schloss sich der Vereinigung Spirale Sezession an Hugo von Habermann d J war Mitglied im Deutschen Kunstlerbund an dessen 29 Jahresausstellung in Nurnberg er noch in seinem Todesjahr teilnahm 2 Zu seinen Schulern zahlten u a Willy Nusslein Magda Pruckner Naguschewski Mechtild Grave und Philipp Grieb Literatur BearbeitenPaul Ultsch Frankische Kunstler der Gegenwart Hugo Fritz Freiherr von Habermann In Frankenland Heft 168 1977 S 296 ff Habermann Hugo Freiherr von In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 2 E J E A Seemann Leipzig 1955 S 346 Textarchiv Internet Archive Leseprobe Einzelnachweise Bearbeiten Website und Archiv der Neuen Gruppe abgerufen am 18 Marz 2018 kuenstlerbund de 29 Jahresausstellung Nurnberg TeilnehmerInnen Habermann Hugo von Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 10 August 2015Weblinks BearbeitenHugo von Habermann the Younger bei artnetNormdaten Person GND 118719742 lobid OGND AKS VIAF 72188863 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Habermann Hugo von der JungereALTERNATIVNAMEN Habermann Hugo Friedrich Maria Freiherr von Habermann Fritz Maria Freiherr von Spitzname Habermann d J Hugo vonKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 9 September 1899GEBURTSORT LandshutSTERBEDATUM 30 Januar 1981STERBEORT Murnau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo von Habermann der Jungere amp oldid 235160355