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Holly Cole 25 November 1963 in Halifax Nova Scotia ist eine kanadische Jazz und Pop Sangerin Cole ist besonders in Kanada und Japan bekannt sie besitzt eine wandlungsfahige Stimme und singt ein breites Repertoire das neben Jazz auch Musicalstucke Rock amp Roll und Country Music umfasst Holly Cole 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten1986 grundete sie ein Trio mit dem Bassisten David Piltch und dem Pianisten Aaron Davis Das Holly Cole Trio veroffentlichte 1989 eine Maxi CD Christmas Blues dem kurz darauf das erste Album Girl Talk folgte Eine Folge von Veroffentlichungen in den fruhen 1990er Jahren untermauerte die breite musikalische Entwicklung des Trios Auf dem 1991 erschienenen Album Blame It on My Youth wurden Lieder von Tom Waits Purple Avenue auch bekannt als Empty Pockets Lyle Lovett God Will If I Were a Bell aus Guys and Dolls und On the Street Where You Live aus My Fair Lady und selbst Trust In Me ein Disney Song aus dem Dschungelbuch veroffentlicht Aus dieser Periode stammt auch eine bemerkenswerte Neu Interpretation von Elvis Costellos Alison 1993 wurde zunachst Don t Smoke in Bed und danach Temptation veroffentlicht eine CD mit Liedern von Tom Waits Diese Veroffentlichung wurde auch nur noch unter dem Namen Coles veroffentlicht Die beiden nachfolgenden Alben von Cole waren starker am Pop orientiert Diese Alben Dark Dear Heart 1997 und Romantically Helpless 2000 sind die am weitesten vom Jazz entfernten Cole trat auch bei der Lilith Fair Tour 1999 auf einer Tour auf der nur weibliche Kunstler auftraten 2001 kam sie zuruck zu den Weihnachts Jazz Wurzeln ihrer ersten Veroffentlichung mit Baby It s Cold Outside die solche Klassiker wie Christmas Time is Here aus A Charlie Brown Christmas Santa Baby und den Titeltrack enthielt Als Nachstes wurde 2003 eine Sommer CD veroffentlicht mit Stucken von Cole Porter Too Darn Hot Irving Berlin Heatwave und Brian Wilson von The Beach Boys God Only Knows Das Album Holly Cole ursprunglich als This House Is Haunted angekundigt wurde im Marz 2007 veroffentlicht Funf Jahre spater kam das nachste Studioalbum Night heraus einige Monate nachdem mit Steal the Night Live at the Glenn Gould Studio CD DVD ein zweites Livealbum erschienen war 1 Im Herbst 2012 war die Kanadierin mit dem Album Material auch auf Europa Tour mit mehreren Auftritten in Deutschland 2018 erschien ihr Studioalbum Holly Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 Shade DE 75 15 09 2003 1 Wo Holly Cole DE 65 23 02 2007 4 Wo Night DE 50 07 09 2012 1 Wo Christmas Blues 1989 Girl Talk 1990 Blame It on My Youth 1991 Don t Smoke in Bed 1993 Temptation 1995 It Happened One Night live 1996 Dark Dear Heart 1997 Romantically Helpless 2000 DE nbsp Gold German Jazz Award 3 Baby It s Cold Outside 2001 Shade 2003 Holly Cole 2007 Steal the Night Live at the Glenn Gould Studio CD DVD Night 2012 Holly 2018 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Holly Cole Sammlung von Bildern Holly Cole bei Discogs Holly Coles Homepage englisch Einzelnachweise Bearbeiten Rezension von Christopher Loudon Jazztimes 12 06 12 Chartquellen DE Gold Platin Datenbank des Bundesverbandes Musikindustrie Abruf vom 19 Juni 2016 Holly Allmusic abgerufen 26 September 2018Normdaten Person GND 134985176 lobid OGND AKS LCCN no97007241 VIAF 54346856 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cole HollyKURZBESCHREIBUNG kanadische Jazz SangerinGEBURTSDATUM 25 November 1963GEBURTSORT Halifax Nova Scotia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Holly Cole amp oldid 231416327