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Holger Bar 1962 in Wuppertal ist ein deutscher Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Digital Painting 3 Ausstellungen Messen Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenBars erste digital paintings entstanden wahrend seines Studiums an der Universitat Wuppertal von 1986 bis 1989 bei Michael Badura Fachbereich Malerei Von 1987 bis 1989 plante und programmierte er seine erste Malmaschine 1994 folgte die Entwicklung eines mobilen pneumatischen Roboters 1996 1997 entwickelte er eine pneumatische Malmaschine mit drei getrennten Pinselkopfen Bar arbeitete an der Entwicklung von sechsbeinigen autonomen Kleinrobotern mit eigener Intelligenz Digital Painting BearbeitenHolger Bar beschaftigt sich seit vielen Jahren damit den Entstehungsprozess von Malerei zu automatisieren Er setzt dabei ganz auf die Moglichkeiten die die Robotik bietet Seine Technik das digital painting nutzt digitale Vorlagen die von selbst entwickelten Maschinen auf die Leinwand ubertragen werden Pixel fur Pixel So entstehen ahnlich wie bei einem Monitor aus zahlreichen Bildpunkten seine Kunstwerke Das kunstlerische Konzept Holger Bars konterkariert herkommliche Kunstkriterien wie malerisches Talent und handwerkliche Fertigkeit Bereits in den 20ern fand mit Duchamp und in den 60ern mit Andy Warhol in aller Radikalitat eine Desauratisierung der Kunst statt So hinterfragen Holger Bars Bilder die Eindeutigkeit kunstlerischer Urheberschaft und haben als haufiges mit den Pop Artisten gemeinsames Motiv Ikonen des Alltags Holger Bar ist ein Maler des 21 Jahrhunderts und aussert sich in diesem Kontext mit zeitaktuellen Mitteln In seiner Arbeit verschmelzen Personlichkeit und Apparatur Anders als der Hightech Prozess suggeriert entstehen malerisch expressive Tafelbilder Ol auf Leinwand mit digital pointillistischem Duktus und authentischer Wiedererkennbarkeit Bar versteht sich selbst als Maler und Kreator einer zeitgemassen Maltechnik Sein formaler Ansatz fuhrt stringent zu seinen kunstlerischen Inhalten Im Kontext zum heutigen Kommunikationszeitalter stellt sich die Frage nach Wahrheit von Information und Interpretation von Wirklichkeit Ausstellungen Messen Auswahl BearbeitenLegende G Gruppenausstellung E Einzelausstellung K Katalog 1992 Karl Ernst Osthaus Museum Hagen Trivial machines G K 1993 Stadtmuseum Dusseldorf Digital paintings E 1993 Galerie CULT Wien Digital paintings E 1994 Kunstverein ACUD Berlin G 1994 Trench Art Festival Sfantu Gheorghe Rumanien G K 1995 art multiple Sonderstand Dusseldorf E 1995 Art 95 Zurich E 1995 Galerie Rossler Munchen Figurative Positionen G 1996 Galerie David Bielefeld E 1996 Suermondt Ludwig Museum Aachen G K 1997 Galerie Incontro Eitorf Das kleine Format G 1997 Stadtische Galerie Paderborn Endstationen G K 1997 Galerie Raab Berlin Portrait im 20 Jahrhundert G 1997 Hannovermesse mit FESTO E 1997 Galerie Deschler Berlin Digital painting E 1998 Galerie Deschler Berlin Space K E 1998 Galerie David Bielefeld Full house G 1998 Galerie Rossler Munchen Ikonen der Malerei E 1998 Kunstverein Bad Salzdethfurth G 1999 Kunstverein Bad Oeynhausen G 1999 Zeppelinmuseum Friedrichshafen E 2000 Galerie Deschler Berlin Wie Maschinen Menschen sehen K E 2000 Museum Bochum Wie Maschinen Menschen sehen K E 2000 Galerie Deschler Berlin Freedom of Choice KEHL amp Bar K G 2001 Art Frankfurt Art Bodensee G 2001 Harburger Kunstverein Hamburg K G 2001 Galerie im Park Bremen G 2001 Hoffmann Gallery Paris E 2002 Neues Museum Weserburg Bremen Kunst nach Kunst G 2002 Art Frankfurt G Art Forum Berlin G 2002 Galerie Michael Rottach Egern Tradition und Moderne 2003 art fair Koln Galerie Deschler G 2003 Art Frankfurt Galerie Deschler G 2003 Galerie Deschler EndlichUnendlich mit Michael Badura und Wolfram Odin G 2004 Galerie Deschler Berlin Holger Bar amp Salome 567 Bilder G 2004 BERLINERLISTE Berlin G 2004 FIAC Paris G 2005 ART COLOGNE Berlinbilder G 2005 10 Jahre Kunstler der Galerie Galerie Deschler Berlin 2006 Galerie Deschler Berlin Preussisch Blau Berlin K E 2006 Deutsches Technikmuseum Berlin Spiel mit Technik K G 2006 Galerie Deschler This Ball Is Square Everything You Always Wanted To Know About Fussball G 2006 art Karlsruhe one man show 2006 Preussisch Blau Berlin Galerie Deschler Berlin 2010 Parks and Landscapes Galerie Deschler Berlin 2012 Absolute Art Space Barcelona 2013 Gluck Galerie Deschler Berlin 2013 Parks amp Castles Stiftung Burg Kniphausen 2014 Holger Bars Kunstmaschine Maschinenmalerei seit 1989 Effizienzhaus Plus mit Elektromobilitat BerlinWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Holger Bar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Holger Bars Website Holger Bar in der Galerie Deschler Berlin Ausstellung Preussisch Blau Berlin Galerie Deschler Berlin 2006 Ausstellung 567 Bilder Galerie Deschler Berlin 2004 Ausstellung Gluck Galerie Deschler Berlin 2013Normdaten Person GND 118061097 lobid OGND VIAF 5718544 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bar HolgerKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 1962GEBURTSORT Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Holger Bar amp oldid 216868866