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Die Hofmark Scherneck oft auch Hofmark Rehling Scherneck war eine Hofmark im Landkreis Aichach Friedberg Schloss Scherneck Wening um 1700 Schloss ScherneckGeschichte BearbeitenDie Hofmark Scherneck gehorte zu den altesten Hofmarken des Oberlandes Sie umfasste Scherneck Rehling Au Allmering Rohrbach Hardt Sagmuhl Oberach Unterach Gungstetten und einschichtig Alsmoos Gebersdorf Auch gehorten gehoren die Kirchenpatronate Rehling Alsmoos und Igenhausen zur Hofmark Das Patrimonialgericht Scherneck bestand bis zur Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit im Jahre 1848 Scherneck war seit dem 11 Jahrhundert der Stammsitz der Rehlinger 1322 erwarben die Gumppenberger die Hofmark Zwischen 1457 bzw 1495 und 1579 bzw 1585 hatten vorubergehend die Ebran zu Wildenberg und danach wieder die Gumppenberger die Hofmark im Besitz 1626 erbte sie Johann Heinrich Notthafft von Wernberg der sie 1636 an seinen Schwiegersohn Karl Fuchs verkaufte Auf ihn folgten als Eigentumer Felix von Lodron 1679 bis 1696 ein Sandizeller 1696 bis 1822 die Freiherren von Mayer und 1822 die Tautphoeus Diese verkauften die Hofmark 1823 dem Freiherrn Johann Lorenz von Schaezler Von Scherneck aus wurden auch die weiteren selbstandigen Schaezler schen Patrimonialgerichte Pichl und Statzling Wulfertshausen aus verwaltet Literatur BearbeitenWerner Lengger Geschichte des Landkreises Aichach Friedberg In Georg Paula Christian Bollacher Landkreis Aichach Friedberg Ensembles Baudenkmaler Archaologische Denkmaler Lipp Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 87490 591 6 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmaler in Bayern Band VII 87 S XXXIV Historischer Atlas von Bayern Band Altbayern Reihe I Heft 2 Das Landgericht Aichach Schematismus der Geistlichkeit des Bisthums Augsburg 1845 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Scherneck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 530602833333 10 963465 Koordinaten 48 31 50 2 N 10 57 48 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hofmark Scherneck amp oldid 206409830