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Worms ist ein Siedlungsplatz in der Nahe eines prahistorischen Bergbaugebietes im Gemeindegebiet von Bartholomaberg Heute besteht der Ortsteil nur noch aus einem Gehoft und einigen Maiensasshutten Worms Hohensiedlung Worms Gemeinde Bartholomaberg Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Bludenz BL VorarlbergGerichtsbezirk BludenzPol Gemeinde BartholomabergOrtschaft BartholomabergKoordinaten 47 5 53 N 9 54 42 O 47 098055555556 9 9116666666667 1340 Koordinaten 47 5 53 N 9 54 42 OHohe 1340 m u A Postleitzahl 6780f1Statistische KennzeichnungZahlsprengel bezirk Bartholomaberg 80101 000 Maienssass Hutten im Gebiet WormsQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM VoGISf0 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte Geologie und Bergbau Schaubergwerk 3 Tourismus 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ortsteil befindet sich oberhalb des Dorfzentrums der Gemeinde Bartholomaberg am Abhang der Bergkette des westlichen Verwalls resp der Sudflanke vom Wannakopfle 2032 m u A und Itonskopf 2089 m u A Ostlich befinden sich die Vorsass Sasella nordlich die Almein und der kleine Fritzensee Fritzasee 1 Sudlich das Dorfzentrum Bartholomaberg Westlich der Ortsteil Lutt Geschichte Geologie und Bergbau Schaubergwerk BearbeitenEin interdisziplinares Forschungsprojekt widmete sich im Montafon Fragen der altesten Besiedlungsgeschichte einer Tallandschaft und der prahistorischen Nutzung der Kupfer und Eisenerze in einer inneralpinen Siedlungskammer Und inwieweit die Hohensiedlungen Bewirtschaftung Weidenutzung und Ackerbau von den Tatigkeiten im Bergbau beeinflusst wurden Die Spuren des Bergbaus am Bartholomaberg reichen in die Steinzeit zuruck Siedlungsspuren sind 7000 Jahre alt Hier wurden in der schmalen Grauwackenzone unter anderem Silber Eisen und Kupfer gewonnen Der Bergbau im Montafon erlebt im Hoch und Spatmittelalter eine Blute und endet ab dem 16 Jahrhundert 2 In der Parzelle Worms dem ehemaligen Bergbaurevier Knappagruaba sind zeitweise 150 Stollen in Betrieb gewesen 3 die Spuren sind im Gelande sichtbar uberwachsene Haldenfluren Schaustucke gibt es im Museum Silbertal und 2010 wurde bei der Garsellaalpe der St Anna Stollen als das bisher einzige Schaubergwerk Vorarlbergs eroffnet Es entstand auf Betreiben des Vereines Historisches Bergwerk 4 5 Er ist in den Bartholomaberger Geologischen Lehrwanderweg eingebunden 6 Tourismus BearbeitenNeben dem Bergwerk zu dem zu den Besichtigungszeiten Shuttlebusse von Bartholomaberg fahren ist die Gegend Worms und die ganze Sonnentrasse beliebtes Wandergebiet Hier fuhren zahlreiche Wege in den Verwall gegen das Silbertal hin und als Hohenwege Illtal auswarts Literatur BearbeitenJochen Hofmann Christian Wolkersdorfer Der historische Bergbau im Montafon Heimatschutzverein Montafon Schruns 2013 ISBN 978 3 902225 51 1 Digitalisat PDF Weblinks BearbeitenHistorisches Bergwerk der spannende Weg in die Vergangenheit montafon at Historisches Bergwerk Bartholomaberg kristberg at Worms Panorama Siedlungsarchaologie und Bergbauforschung im Montafon Vorarlberg41304 Bartholomaberg Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Land Vorarlberg Amt der Landesregierung Umweltschutz Hrsg Fritzensee Limnologische Untersuchung pdf Online Fritzensee WebGIS vorarlberg at Umwelt und Lebensmittel Flusse Seen Baderhygiene Bergbau am Bartholomaberg Halden Stollenmundlocher und Pingen In Gemeinde Bartholomaberg Stand Montafon Hrsg Fruhe Besiedlungsgeschichte und Bergbau Online PDF 719 kB abgerufen am 14 Juni 2011 Wander Tipp Silber unter den Sohlen Sonne uber den Gipfeln PDF 41 kB Nicht mehr online verfugbar landhaus rudigier at archiviert vom Original am 18 Mai 2014 abgerufen am 14 Juni 2011 Nadine Eroffnung des Historisches Bergwerkes Bartholomaberg Nicht mehr online verfugbar In mi muntafu at kasper consulting 13 August 2010 archiviert vom Original am 14 Januar 2011 abgerufen am 14 Juni 2011 Bergwerk in Bartholomaberg wieder offen vorarlberg orf at 5 August 2010 Geologischer Lehrwanderweg Montafon Tourismus galileo telesis at Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Worms Gemeinde Bartholomaberg amp oldid 237777713