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Das Himbachel im Odenwald ist der erste rechte Zufluss der Mumling im Odenwaldkreis in Hessen nach der Vereinigung ihrer Quellbache Bekannt ist das Himbachel hauptsachlich als Namensgeber des Himbachel Viaduktes das den Eingang zum Himbacheltal in grosser Hohe uberspannt Dicht am Mittel und Unterlauf des Himbachel verlauft die Grenze zwischen Oberzent Hetzbach im Suden und Erbach Ebersberg im Norden die Talwiesen linksseits des Bachlaufs gehoren hierbei ganz die rechtsseits uberwiegend zur Gemarkung Hetzbach HimbachelBlick talabwarts aufs Himbachel Viadukt und das Mumlingtal dahinterBlick talabwarts aufs Himbachel Viadukt und das Mumlingtal dahinterDatenGewasserkennzahl DE 2474192Lage Odenwald Sandstein Odenwald Wurzberger Platte MumlingtalHessen Odenwaldkreis Stadt Oberzent Stadt ErbachFlusssystem RheinAbfluss uber Mumling Main Rhein NordseeQuelle Furthbrunnen nordostlich von Oberzent Hetzbach49 36 0 N 9 0 34 O 49 599861111111 9 0093611111111 302Quellhohe ca 302 m u NHN 1 Mundung am Himbachel Viadukt bei Hetzbach von rechts in die Mumling49 603361111111 8 9926111111111 260 Koordinaten 49 36 12 N 8 59 33 O 49 36 12 N 8 59 33 O 49 603361111111 8 9926111111111 260Mundungshohe ca 260 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 42 mSohlgefalle ca 29 Lange 1 5 km 2 Einzugsgebiet ca 6 6 km 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 2 Siehe auch 3 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Das Himbachel entspringt ostlich von Hetzbach im Furthbrunnen einer etwa zehn Meter breiten Schichtquelle mit mehreren Austrittsstellen 4 und mundet nach einer nordwestlich gerichteten Fliessstrecke von 1458 Metern in die Mumling Einzugsgebiet Bearbeiten Das Himbachel entwassert 6 6 km Sandstein Odenwald mit Anteilen an dessen Unterraumen Wurzberger Platte und Mumlingtal 5 uber die nordwarts laufende Mumling zum Main Das fast vollstandig bewaldete und unbesiedelte Einzugsgebiet umfasst im Suden den Hetzbacher Wald zwischen Guterberg 479 6 m u NHN im Westen Krahberg 554 9 m u NHN mit Jagdschloss Krahberg im Suden und dem Wirtshaus Gebhardshutte 520 m u NHN im Osten Im Norden schliesst das Einzugsgebiet das Ebersberger Felsenmeer und die Sudseite des Ebersberger Kopfes 440 m u NHN mit ein Siehe auch BearbeitenListe der Fliessgewasser im Flusssystem MumlingEinzelnachweise Bearbeiten a b Hessenviewer Geoportal Hessen des Hessischen Landesamtes fur Bodenmanagement und Geoinformation mit Liegenschaftskartierung Hinweise WRRL Hessen Mit Polygonzug auf dem Hessenviewer abgemessen Beschreibung zum Foto des Furthbrunnens bei Panoramio Memento vom 24 Oktober 2016 im Internet Archive Otto Klausing Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 151 Darmstadt Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 3 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Himbachel amp oldid 236690824