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Dieser Artikel behandelt den Maler Zum Bildschnitzer siehe Hermann Werner Bildschnitzer Hermann Werner 29 Januar 1816 in Samswegen als Friedrich Herrmann Theodor Werner 5 Februar 1905 in Dusseldorf war ein deutscher Genremaler der Dusseldorfer Schule 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerner war der Sohn des evangelischen Pfarrers Wilhelm Alexander Lebrecht Werner 1771 1841 und der Charlotte Mohr nach 1857 und hatte acht Geschwister Als 14 Jahriger besuchte er in Magdeburg das Gymnasium Kloster Unser Lieben Frauen Der Aufschwung der Kunst verbunden mit den Ausstellungen machten auf Werner einen so grossen Eindruck dass er beschloss spater Maler zu werden Nach seinem Dienst als Einjahrig Freiwilliger 1837 38 studierte er von 1838 bis 1840 an der Kunstakademie Dusseldorf Malerei Wegen des Todes seines Vaters verliess er Dusseldorf besuchte um 1848 die Berliner Akademie und bildete sich im Atelier von Carl Steffeck in Berlin weiter Aus dieser Zeit sind mehrere Gemalde dokumentiert von denen er einige in den Kunstausstellungen der Berliner Akademie zeigte Von 1859 bis zu seinem Tod war er Mitglied des Dusseldorfer Kunstlervereins Malkasten Auf einer Studienreise 1861 befreundete er sich mit dem Dusseldorfer Maler Ernst Bosch und lebte sowie arbeitete fortan in dessen Wohnung und Atelier Dort hatte er Kontakte zu den Dusseldorfer Altersgenossen und Malern Carl Adloff August Leu Carl Hilgers Johannes Niessen und Christian Eduard Boettcher Werner stellte Arbeiten in der Berliner Kunstakademie in Dusseldorf Hamburg Wien und 1893 auf der Weltausstellung in Chicago aus In der Lokalpresse wurde anlasslich seines 80 Geburtstages 1896 sein Leben und Werk gewurdigt Zu den Gratulanten gehorten Vertreter des Malkasten des Vereins Dusseldorfer Kunstler und der Lokalabteilung der Deutschen Kunstgenossenschaft Werner war weder verheiratet noch hinterliess er Kinder Im Namen der Familie erschien von seinem Neffen Richard Steffens aus Braunschweig zum Tod seines Onkels am 5 Februar 1905 eine Todesanzeige Der Maler wurde am 8 Februar 1905 auf einem Dusseldorfer Friedhof beigesetzt Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Die Huhnerkuken 1883Portrat einer jungen Romerin am Brunnen 1846 Kinder im Schnee 1847 Der zerbrochene Krug 1853 Zwei Blumenmadchen vor der Silhouette von Florenz 1859 Zwei Madchen am Brunnen 1861 Magd beim Erbsenschalen 1864 Die Huhnerkuken 1883 Der Stammhof Isenbeck in Herringen 1884 Der kleine Schulmeister Kunsthalle KielLiteratur BearbeitenWerner Hermann In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Dresden 1898 Band 2 S 1005 Emmanuel Benezit Dictionnaire critique et documentaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays Paris 1976 Band 10 S 699 Detlef Dauer Der fast vergessene Maler Hermann Werner 1816 1905 In Jahresschrift der Museen des Landkreises Borde Band 58 25 Haldensleben 2018 S 145 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hermann Werner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hermann Werner Datenblatt im Portal rkd nl Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie Hermann Werner Auktionsresultate im Portal artnet de https www oblivion art de index php porzellan kuenstler der motivvorlagen auf porzellan werner h 1816 1905Einzelnachweise Bearbeiten Museum Kunstpalast Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 PDF Normdaten Person GND 1042638357 lobid OGND AKS VIAF 173343800 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Werner HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Genremaler der Dusseldorfer SchuleGEBURTSDATUM 29 Januar 1816GEBURTSORT SamswegenSTERBEDATUM 5 Februar 1905STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Werner amp oldid 235921677