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Hermann Theissen geboren 14 August 1954 in Erkelenz gestorben 16 Januar 2016 war ein deutscher Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Dokumentarfilm 3 Weblinks 4 FussnotenLeben BearbeitenTheissen studierte Germanistik Sozialwissenschaften und Theaterwissenschaften in Koln arbeitete als freier Autor fur Zeitungen und absolvierte ein Volontariat beim Deutschlandfunk Danach war er als freier Mitarbeiter fur den WDR in der Redaktion Geschichte Zeitgeschichte und beim Schulfernsehen tatig Im Juli 1986 wurde er Redakteur beim politischen Feature und der politischen Literatur im Deutschlandfunk Mit seiner Kollegin Karin Beindorff gestaltete er das Feature am Dienstag 1 und bis 2008 auch die Sendung Politische Literatur 2 3 4 Als Redakteur fur Zeitgeschichte und Zeitkritik Feature engagierte sich Theissen insbesondere fur lange Radioformate Das Feature sei die offenste journalistische Form manchmal nahe an der Grenze zur Kunst Nirgends sonst konne man mit so vielen verschiedenen Stilmitteln arbeiten und experimentieren 5 Theissen fuhrte Regie bei Koproduktionen des Deutschlandfunks mit dem Wiener Burgtheater 6 und der Volksbuhne Berlin 1 er schrieb fur die Suddeutsche Zeitung Die Zeit und Theater heute 7 Mit seinen Ko Autoren Monika Borgmann und Lokman Slim drehte er den Dokumentarfilm Massaker eine internationale Koproduktion uber die Massaker von Sabra und Schatila die im Panorama der Berlinale lief und international ausgezeichnet wurde 8 9 Dokumentarfilm BearbeitenMassaker Dokumentarfilm von Hermann Theissen Monika Borgmann und Lokman Slim Koproduktion Deutschland Libanon Frankreich Schweiz 2004 96 Minuten Erstauffuhrung Berlinale 2005 10 11 Weblinks Bearbeiten Weil er schon eine ganz einzigartige Person war Werner Dutsch im Gesprach mit Stefan Koldehoff Deutschlandfunk 19 Januar 2016 Hermann Theissen in der Internet Movie Database englisch Fussnoten Bearbeiten a b Hermann Theissen unerwartet verstorben Nachruf bei Deutschlandradio 19 Januar 2016 Torsten Landsberg Stuhlerucken beim Deutschlandfunk Degradierung ohne Opfer Taz 9 April 2008 Politische Literatur im Deutschlandfunk Verlage protestieren gegen Absetzung Borsenblatt 8 April 2008 Daniela Dahn Verfahren a la Metternich Der Freitag 28 Marz 2008 Katja Vossenberg Lauschangriff I Das Radiofeature Journalismus als Kunst Stuck In nr Werkstatt 24 Weitblick Die lange Form die ganze Geschichte Dokumentation der nr Fachkonferenz zu Reportage Feature Dokumentation und Dokumentarfilm 22 23 November 2013 beim WDR in Koln Netzwerk Recherche PDF S 28 35 Horspiel Nothing Special Eine Lebensberatung in 6 Kapiteln nach Andy Warhol Lou Reed und John Cale Deutschlandfunk Kultur 13 Oktober 2007 Referenten Hermann Theissen Fachkonferenz Weitblick Die lange Form die ganze Geschichte des Netzwerks Recherche Bert Rebhandl Die Kamera lernt wegsehen Taz 11 Oktober 2006 Filmpreis fur DLF Redakteur Hermann Theissen Pressemitteilung Deutschlandradio 8 Marz 2005 Panorama Massaker Berlinale 2005 Massaker von Monika Borgmann Hermann Theissen Lokman Slim Dschoint VentschrNormdaten Person GND 1259281582 lobid OGND AKS LCCN no2009193139 VIAF 101013462 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Theissen HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 14 August 1954GEBURTSORT ErkelenzSTERBEDATUM 16 Januar 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Theissen amp oldid 230121229