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Hermann Konig 25 Oktober 1892 in Berlin 8 November 1978 in Hitzacker war ein deutscher Mathematiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen 3 Literatur 4 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Der geburtige Berliner Karl Wilhelm Heinrich Hermann Konig Spross einer Gelehrtenfamilie Sohn eines Amtsgerichtsrats wandte sich nach dem Abitur dem Studium der Mathematik an der Georg August Universitat Gottingen zu das er mit der Promotion zum Dr phil abschloss Hermann Konig erhielt im Anschluss eine Stelle als Wissenschaftlicher Assistent an der Mathematisch naturwissenschaftlichen Fakultat in Gottingen 1920 habilitierte er sich als Privatdozent fur angewandte Mathematik Im Jahre 1922 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor fur Mathematik an die Bergakademie Clausthal seit 1968 Technische Universitat Clausthal Gleichzeitig wurde er zum Direktor des Instituts fur Mathematik und Mechanik ernannt Hermann Konig der in den Jahren 1929 bis 1931 das Rektorat innehatte wurde 1961 emeritiert Der 1948 zum Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Luft und Raumfahrt gewahlte Hermann Konig ausgewiesener Experte fur numerisches Rechnen gilt als der Begrunder der Theorie des Skifluges Publikationen BearbeitenDie Bewegung des rotierenden Langgeschosses Dissertation Universitat Gottingen Dieterich Gottingen 1919 zusammen mit Carl Runge Vorlesungen uber Numerisches Rechnen in Grundlehren der mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen mit besonderer Berucksichtigung der Anwendungsgebiete Bd 11 J Springer Berlin 1924 Die Ermittlung des Kippmoments eines Konverters Mitteilung aus dem Institut fur Mathematik und Mechanik an der Bergakademie Clausthal in Bericht des Stahlwerksausschusses des Vereins deutscher Eisenhuttenleute Nr 193 Verlag Stahleisen Dusseldorf 1930 Bestimmung von Oberflachen dichter und poriger Korper Verlag Stahleisen Dusseldorf 1934 zusammen mit Hermann Meinert Veranderlichkeit der Kippmomente des Konverters durch Zustandsanderungen und Moglichkeiten zu ihrer Regelung Mitteilung aus dem Institut fur Mathematik und Mechanik an der Bergakademie Clausthal Verlag Stahleisen Dusseldorf 1937 zusammen mit Siegfried Valentiner Vektoren und Matrizen in Sammlung Goschen Bd 354 354a 4 Auflage 11 erweiterte Auflage der Vektoranalysis de Gruyter Berlin 1967 ISBN 3 1110 0310 8 Zur Spektraltheorie in lokalkonvexen Algebren in Sonderforschungsbereich 72 No 8 Sonderforschungsbereich 72 Universitat Bonn 1973Literatur BearbeitenVerband Deutscher Studentenschaften Deutscher Hochschulfuhrer 1958 59 W Stollguss Verlag Bonn 1959 S 227 August Ludwig Degener Walter Habel Wer ist wer Das deutsche Who s Who Band 16 Arani Berlin 1970 ISBN 3 7605 2007 3 S 660 Deutsche Gesellschaft fur Luft und Raumfahrt Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft fur Luft und Raumfahrt Band 3 DGLR Bonn 1978 S 73 80 Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Band 2 13 Ausgabe De Gruyter Berlin New York 1980 ISBN 3 110 07434 6 S 2012 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hermann Konig im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 11771433X lobid OGND AKS LCCN n87142423 VIAF 30320929 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Konig HermannALTERNATIVNAMEN Konig Karl Wilhelm Heinrich HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher MathematikerGEBURTSDATUM 25 Oktober 1892GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 8 November 1978STERBEORT Hitzacker Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Konig Mathematiker 1892 amp oldid 218191157