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Henri Gheon eigentlich Henri Leon Vangeon 15 Marz 1875 in Bray sur Seine 13 Juni 1944 in Paris war ein franzosischer Schriftsteller Portrat Henri Gheons von Jean VeberGheon kam 1893 nach Paris um Medizin zu studieren begann hier aber bald Gedichte und Literaturkritiken zu schreiben 1897 erschien sein erster Gedichtband Chansons d aube Im gleichen Jahr lernte er Andre Gide kennen mit dem er 20 Jahre lang befreundet war 1909 grundete er mit Jacques Copeau und Jean Schlumberger die Nouvelle Revue Francaise fur die er regelmassig Beitrage verfasste Wahrend des Ersten Weltkrieges bekehrte sich Gheon zum Katholizismus In der Folgezeit entstanden Heiligenbiographien und mehr als 50 religiose Dramen und Mysterienspiele darunter Les Trois Miracles de Sainte Cecile 1919 und Job 1932 Mehrere seiner Werke wurden vertont so Le Miroir de Jesus von Andre Caplet und Hendrik Andriessen und Nu von Jamary Oliveira Weblinks BearbeitenAngaben zu Henri Gheon in der Datenbank der Bibliotheque nationale de France Literatur von und uber Henri Gheon im SUDOC Katalog Verbund franzosischer Universitatsbibliotheken Normdaten Person GND 118717200 lobid OGND AKS LCCN n50029239 VIAF 31996871 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gheon HenriALTERNATIVNAMEN Henri Leon VangeonKURZBESCHREIBUNG franzosischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 15 Marz 1875GEBURTSORT Bray sur SeineSTERBEDATUM 13 Juni 1944STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henri Gheon amp oldid 197852918