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Dieser Artikel behandelt den Dirigenten Zum ahnlich namigen Althistoriker siehe Helmut Thierfelder Helmuth Thierfelder 18 August 1897 in Deutschenbora 12 November 1966 in Hannover 1 war ein deutscher Dirigent Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Diskografie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach Kriegsteilnahme am Ersten Weltkrieg 1914 1918 begann Thierfelder ein Musikstudium das er mit der Promotion zum Dr phil abschloss Wahrend seines Studiums wurde er 1919 Mitglied der Leipziger Universitats Sangerschaft zu St Pauli 2 Danach war er als Korrepetitor und Kapellmeister u a in Leipzig und Schwerin tatig 1927 28 war er Kapellmeister an der Staatsoper Berlin danach Badekapellmeister in Friedrichroda ab 1932 zweiter Dirigent des Berliner Symphonie Orchesters 1932 1934 war er Kapellmeister am Staatstheater Wiesbaden danach beim Reichssender Hamburg Ab 1938 war er Chefdirigent des 1934 gegrundeten Niedersachsischen Symphonie Orchesters in Hannover das er bis 1964 leitete Durch sein aussergewohnliches Durchsetzungsvermogen gegenuber der Stadt Hannover und dem Land Niedersachsen gelang ihm 1950 nachdem der grosste Teil des Orchesters im neugegrundeten Rundfunkorchester Hannover des NWDR heutiger Name NDR Radiophilharmonie aufging die Neugrundung des NSO durch die finanzielle Sicherstellung durch die Stadt Hannover und des Landes Niedersachsen zu erreichen Als Gastdirigent trat Thierfelder im In und Ausland auf Werke BearbeitenVorgeschichte und Entwicklung des deutschen Mannergesangs F W Gadow amp Sohn Hildburghausen o J 1923 zugleich Dissertation Universitat Halle Diskografie BearbeitenDaniel Francois Esprit Auber Fra Diavolo Ouverture Berliner Sinfonie Orchester Elton Johannes Brahms Ungarische Tanze Nr 5 u 6 Berliner Sinfonie Orchester Phonycord Harald Genzmer Rondo aus dem Konzert fur Trautonium und Orchester Oskar Sala Stadtisches Orchester Berlin Deutsche Grammophon Franz Schubert Rosamunde Ballettmusik Nr 2 Niedersachsenorchester Hannover Deutsche Grammophon Jean Sibelius Der Schwan von Tuonela Niedersachsen Orchester Hannover Deutsche Grammophon Jean Sibelius Pohjolas Tochter op 49 Niedersachsen Orchester Hannover Deutsche Grammophon Jean Sibelius Valse triste Niedersachsen Orchester Hannover Deutsche Grammophon Literatur BearbeitenThierfelder Helmuth In Walther Killy Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Bd 10 Thibaut Zycha Saur Munchen u a 1999 ISBN 3 598 23170 9 S 7 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Helmuth Thierfelder im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Otto Renkhoff Nassauische Biographie Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau Band 39 Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1992 ISBN 3 922244 90 4 S 807 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Paul Meissner Hrsg Alt Herren Verzeichnis der Deutschen Sangerschaft Leipzig 1934 S 86 Normdaten Person GND 117338249 lobid OGND AKS VIAF 42612609 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thierfelder HelmuthKURZBESCHREIBUNG deutscher DirigentGEBURTSDATUM 18 August 1897GEBURTSORT DeutschenboraSTERBEDATUM 12 November 1966STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmuth Thierfelder amp oldid 183891112