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Hellbastard ist eine englische Crustcore und Thrash Metal Band aus Newcastle upon Tyne die Ende 1984 Anfang 1985 gegrundet wurde sich 1992 aufloste und 2008 wieder zusammenfand HellbastardHellbastard live im Jahr 2014Allgemeine InformationenHerkunft Newcastle upon Tyne EnglandGenre s Thrash Metal CrustcoreGrundung 1984 1985 2008Auflosung 1992Website www hellbastard co ukAktuelle BesetzungE Bass PaulSchlagzeug MikeE Gitarre Tom McCombeE Gitarre Gesang Malcolm Scruff LewtyEhemalige MitgliederE Bass AshE Bass GianlucaE Bass Christopher Simo Simmons E Bass Ian Scotty ScottE Bass Drew WrightSchlagzeug Phil LaidlawSchlagzeug Martin Hairy HarrisonSchlagzeug Brian NewtonSchlagzeug JointE Gitarre BlobbE Gitarre Ian CrowE Gitarre Danny GuyE Gitarre GordyE Gitarre Eric ThompsonE Gitarre Ali LeeGesang GrantGesang E Gitarre live Nick Parsons Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde Ende 1984 Anfang 1985 1 von Sanger und Gitarrist Malcolm Scruff Lewty gegrundet Der Name leitete sich dabei von dem Titel eines Liedes ab das sein Freund Martin fur seine Band Sons of Bad Breath geschrieben hatte Als Schlagzeuger kam Phil Laidlaw zur Band wahrend Christopher Simo Simmons den Bass spielte Ihr erster Auftritt war fur Ende des Jahres 1985 in Scunthorpe geplant jedoch spielte die Band 10 000 Species of Moss 20 000 Species of Catfish in the Amazon Okay mit der Hellbastard auftreten sollte zu lang sodass diese die gesamte Auftrittszeit aufbrauchte Vor dem geplanten Auftritt zerstorte Simmons seinen Bass sodass er sich einen leihen musste 2 Ihren ersten Auftritt hielt die Band dann in Newcastle zusammen mit Satanic Malfunctions ab Vor dem Auftritt verliess Bassist Simmons die Band und wurde durch Ian Scotty Scott ersetzt Simmons zog daraufhin nach Bristol und danach nach Wales wo er dann verstarb Nach ihrem ersten Konzert folgten weitere Auftritte zusammen mit Conflict Sacrilege Kreator und Death Im Jahr 1986 wurde das Demo Ripper Crust in den Old Mill Studios in Alnwick aufgenommen 3 Durch das Demo wurden Peaceville Records und Gore Records der Vorlaufer von Nuclear Blast auf die Band aufmerksam und wollten das nachste Demo Hate Militia veroffentlichen Slatko Dolic Besitzer von Gore Records verstarb jedoch vorher sodass das Demo nicht mehr bei diesem Label veroffentlicht werden konnte Auch Peaceville Records veroffentlichte jedoch das Demo nicht obwohl sie das Lied Civilised auf ihrer Kompilation A Vile Peace veroffentlichten Das Demo erschien erst im Jahr 2000 uber Dirty Thrash Records 4 Das Debutalbum Heading for Internal Darkness erschien im Jahr 1988 uber Meantime Records Das Album wurde im Januar desselben Jahres in den Lion Studios in Leeds aufgenommen In dem Lied Death Camp war Wendy Gill als Gastsangerin zu horen Der Veroffentlichung folgten Auftritte in ganz Europa Nach der Veroffentlichung des Albums verliess Schlagzeuger Phil Laidlaw die Band und wurde durch Brian Newton ersetzt der auf der EP They Brought Death erstmals auf einem Tontrager zu horen war Die EP erschien im Jahr 1989 uber das deutsche Label Temple of Love Records 5 Kurz darauf kam Ian Crow als zweiter Gitarrist hinzu und Bassist Scott wurde durch Drew Wright ersetzt Die Band verhandelte daraufhin mit Vinyl Solution uber die Veroffentlichung des nachsten Albums Kurze Zeit spater kam Necrosis Records ins Spiel welches ein Sub Label von Earache Records war und von Bill Steer und Jeff Walker von Carcass betrieben wurde Letztlich erschien im Jahr 1990 das Album Natural Order uber Earache Records selbst wobei Ian Crow durch Gitarrist Ali Lee ersetzt worden war Crow grundete ein wenig spater Hellkrusher zusammen mit Ali Lynn von Energetic Krusher Natural Order wurde in den Slaughterhouse Studios in Kingston upon Hull von Colin Richardson produziert 6 Der Veroffentlichung folgten diverse Auftritte darunter auch ein Konzert im Jahr 1990 in Neapel zusammen mit Napalm Death Anfang 1991 verliess Schlagzeuger Newton die Band und wurde durch Martin Hairy Harrison ein weiteres Energetic Krusher Mitglied ersetzt Daraufhin nahm die Band ein weiteres Demo namens Situation Violent auf ehe sie sich 1992 aufloste 2008 1 reformierte Grundungsmitglied Malcolm Scruff Lewty Gesang Gitarre Hellbastard Neben Lewty bestand die Band aus Gitarrist Danny Matthew Guy Bassist Gianluca Ait und Schlagzeuger Kristjan B Heidarsson Im Jahr 2009 folgte das Album The Need to Kill und im Marz des Jahres eine Europatournee 7 Stil BearbeitenFelix Von Havoc nannte Hellbastard neben Concrete Sox Deviated Instinct und den Spatwerken von Amebix als Beispiel fur wahren Crust im Gegensatz zu crustigem Hardcore oder Crust Core der hauptsachlich auf Thrash Metal und Dis Core basiere und von Bands wie Disrupt Extreme Noise Terror und Doom vertreten werde Hellbastards Ripper Crust gilt als erste Verwendung der Bezeichnung Crust fur eine Spielart des Punk 8 Ihre Spatwerke jedoch seien ziemlich voraussehbarer Metal 8 Die Band selbst gibt als Einflusse den kontinuierlichen Angriff des super repressiven Pathetizismus auf die Menschheit und der Menschheit auf die Umwelt an und beschreibt ihre Musik als nicht klassifizierbare Mischung aus Punk und Thrash Metal 1 Als Einflusse fur ihre Musik nennt die Band Gruppen wie Amebix Antisect Discharge Hellhammer und Venom Als Haupteinflusse fur die dem Anarcho Punk nahestehenden meist politischen Texte nennt Lewty Bands wie Crass Rudimentary Peni und Flux of Pink Indians 2 Diskografie Bearbeiten1986 Ripper Crust Demo Eigenveroffentlichung 1987 Hate Militia Demo Eigenveroffentlichung 1988 Heading for Internal Darkness Album Meantime Records 1989 They Brought Death EP Temple of Love Records 1989 Official Rehearsal Demo Eigenveroffentlichung 1989 Earache Demo Demo Eigenveroffentlichung 1990 Natural Order Album Earache Records 1991 Situation Violent Demo Eigenveroffentlichung 1992 Demo Rehearsal 1992 Demo Eigenveroffentlichung 1998 Heading for More Darkness Kompilation Bomb Factory Records 1999 Blood Fire amp Hate Kompilation Control Records 1999 In Grind We Crust Kompilation Acid Strings Records 2000 The Good Go First Demo Dirty Thrash Records 2009 Discography 1986 1987 1988 Kompilation Shaman Records 2009 The Need to Kill Album Civilisation Records 2009 Eco War EP Selfmadegod Records 2010 Hellbastard Dissent Split mit Dissent Torture Garden Pictures Company 2012 Hellbastard Dresden Split mit Dresden Unleash Hell Records 2012 Sons of Bitches EP PATAC Records Weblinks BearbeitenOffizielle Website Hellbastard bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c HELLBASTARD official abgerufen am 29 Marz 2013 a b Ian Glasper Trapped in a Scene UK Hardcore 1985 1989 Cherry Red Books 2009 ISBN 978 1 901447 61 3 S 183 Ian Glasper Trapped in a Scene UK Hardcore 1985 1989 Cherry Red Books 2009 ISBN 978 1 901447 61 3 S 184 Ian Glasper Trapped in a Scene UK Hardcore 1985 1989 Cherry Red Books 2009 ISBN 978 1 901447 61 3 S 185 Ian Glasper Trapped in a Scene UK Hardcore 1985 1989 Cherry Red Books 2009 ISBN 978 1 901447 61 3 S 187 Ian Glasper Trapped in a Scene UK Hardcore 1985 1989 Cherry Red Books 2009 ISBN 978 1 901447 61 3 S 188 Ian Glasper Trapped in a Scene UK Hardcore 1985 1989 Cherry Red Books 2009 ISBN 978 1 901447 61 3 S 189 a b Felix Von Havoc Profane Existence 40 Rise of Crust article Memento vom 17 April 2012 im Internet Archive abgerufen am 29 Marz 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellbastard amp oldid 202993260