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H W Wirth 13 April 1928 als Heinz Willi Wirth in Dortmund 4 Dezember 2012 in Butzbach Hoch Weisel war ein deutscher Philologe Kunstwissenschaftler Kunstmaler und emeritierter Hochschullehrer der Goethe Universitat in Frankfurt H W WirthStudium an der Staatlichen Kunstakademie in Dusseldorf Schuler von Theo Champion und Bruno Goller Erste Ausstellung 1956 in der Kunsthalle Dusseldorf Grundung der Kunstlergruppe Junge Realisten In der Folge waren seine Bilder u a auf Ausstellungen in Dusseldorf Darmstadt Krefeld Berlin Heidelberg Wien Oberhausen Genf Bonn Augsburg Remscheid Rouen Ostende Mannheim Witten Frankfurt am Main zu sehen Bilder im Besitz einer Reihe von Museen sowie in staatlichen und privaten Sammlungen Wirth wurde im Jahr 1965 als Professor auf den Lehrstuhl fur Klassische Philologie und Kunstwissenschaften Bildende Kunst und Kunsterziehung berufen Ausserdem grundete er die Galerie im Dessauer Haus die von 1978 bis 1986 unter seiner Leitung der Begegnung und dem geistigen Austausch im weiteren Bereich der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main ihrer Studenten und Hochschullehrer diente Sie bot an Ausstellungen Musikabende Vortrags und Diskussionsveranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen Schwerpunktthemen Verfolgung und Diskriminierung von Sinti und Roma Juden und anderen Minderheiten Kunst in der Verfolgung Kunst als Gegenwartskritik Filme uber Randgruppen der Gesellschaft Er war einer der Initiatoren der Romerberggesprache in Frankfurt am Main Heinz Willi Wirth hat zwei Sohne Werke BearbeitenAsthetik Artikulation und Kommunikation in der bildenden Kunst Kramer Frankfurt am Main 1978 ISBN 3 7829 1069 9 Altamira Neue Erkenntnisse prahistorisches Fresko gibt seine Geheimnisse preis Alpha Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 8311 2054 4 Literatur BearbeitenImmo A Hilbinger Hrsg Wege realistischer Kunst im Werk des H W Wirth Bildband Hilbinger Frankfurt am Main 1978 DNB 1181162114 Weblinks BearbeitenWerke H W Wirths in der Deutschen Nationalbibliothek H W Wirth im April 2013 in einer Newsletter der Universitat Frankfurt S 6 unten S 7 mit Portraitfotografie H W Wirth auf der Homepage der Romerberggesprache http galerie im dessauerhaus de H W Wirth als Mitglied der Gruppe Junge Realisten in Dusseldorf 1956 Prof Wirth im Buch seines Sohnes Kai Helge Sternbilder Seewege am Himmel als Autor zum gleichen Thema benannt S 176 Wirth in der Danksagung seines Sohnes Kai Helge Wirth Der Ursprung der Sternzeichen S 105Normdaten Person GND 12683802X lobid OGND AKS VIAF 33002256 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wirth Heinz WilliALTERNATIVNAMEN Wirth H W KURZBESCHREIBUNG deutscher Philologe Kunstwissenschaftler Kunstmaler und emeritierter Hochschullehrer in FrankfurtGEBURTSDATUM 13 April 1928GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 4 Dezember 2012STERBEORT Butzbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Willi Wirth amp oldid 218008880