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Emil Heinrich Heinz Ihlert 27 Oktober 1893 in Aue Sachsen 1 2 Mai 1945 in Berlin 2 war ein deutscher nationalsozialistischer Kultur und Kommunalpolitiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenIhlert stammte aus dem sachsischen Erzgebirge und schlug eine musikalische Ausbildung bis hin zum Kapellmeister ein Er wurde ausserdem Rathsherr in Berlin zum 1 Oktober 1927 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 68 128 3 4 war Kulturwart der NSDAP und ab 1933 Geschaftsfuhrer sowie Mitglied des Prasidialrates der Reichsmusikkammer In dieser Funktion erfolgte im November 1935 durch Joseph Goebbels seine Ernennung zum Mitglied des Reichskultursenats Im gleichen Jahr gab er eine Selbstdarstellung der Reichsmusikkammer in Berlin heraus Fur die Olympischen Sommerspiele in Berlin 1936 schuf er einige Kompositionen Werke BearbeitenWas ist Lebensrhythmus Ebbe und Flut im Blut Berlin o J 1931 Die Reichsmusikkammer Ziele Leistungen und Organisation Schriften der Deutschen Hochschule fur Politik 2 Der organisatorische Aufbau des Dritten Reiches 7 Berlin 1935 Musik im Aufbruch Berlin 1938 Literatur BearbeitenDimitrios Dolaplis Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus 2019 Weblinks BearbeitenEintrag in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister Standesamt Aue Nr 354 1893 Sterberegister Standesamt Berlin Tiergarten Nr 1787 1945 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 17550540 Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP Stand vom 1 Dezember 1936Normdaten Person GND 126466912 lobid OGND AKS VIAF 69921922 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ihlert HeinzALTERNATIVNAMEN Ihlert Emil Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KulturfunktionarGEBURTSDATUM 27 Oktober 1893GEBURTSORT Aue Sachsen STERBEDATUM 2 Mai 1945STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Ihlert amp oldid 236578499