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Heinrich Lindenberg 2 Oktober 1902 in Berlin 17 November 1982 war ein deutscher Politiker CDU Leben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1923 an der Bismarckschule in Hannover 1 studierte Lindenberg an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen der Humboldt Universitat zu Berlin und der Georg August Universitat Gottingen Rechtswissenschaften Wahrend seines Studiums wurde er 1923 Mitglied der Burschenschaft Rhenania Munchen Nach beiden Staatsexamina wurde er zum Doktor der Rechte promoviert und war 1931 32 Richter in Hannover und Burgdorf Im November 1932 liess er sich als Rechtsanwalt in Hannover nieder Von 1934 bis 1945 war er Vorstand der Braunkohle Benzin AG in Berlin und ab 1945 der Gewerkschaft Wintershall Im Mai 1955 wurde er zum Notar im OLG Bezirk Celle ernannt Lindenberg gehorte seit 1950 der CDU an Er gehorte dem Deutschen Bundestag von 1953 bis 1961 und vom 29 September 1967 als er fur den verstorbenen fruheren Bundesverkehrsminister Hans Christoph Seebohm nachruckte bis 1969 an Er vertrat den Wahlkreis Harz im Parlament Vom 27 Februar 1958 bis zum 29 November 1961 war er auch Mitglied des Europaparlamentes Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 8 Supplement L Z Winter Heidelberg 2014 ISBN 978 3 8253 6051 1 S 29 30 Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 505 Einzelnachweise Bearbeiten Amtliches Handbuch des Deutschen Bundestages 3 WahlperiodeNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 Januar 2023 PersonendatenNAME Lindenberg HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdB MdEPGEBURTSDATUM 2 Oktober 1902GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 17 November 1982 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Lindenberg Politiker amp oldid 229631585