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Heinrich Bachmann Pseudonym Fritz Immenhaus geboren am 26 Juni 1900 in Hanau gestorben am 25 Marz 1946 in Frankfurt am Main war ein deutscher katholischer Schriftsteller Dramatiker und Verfasser lebenskundlicher Schriften Bachmann war von 1924 bis 1937 Kulturschriftleiter der Germania spater Mitarbeiter anderer katholischer Zeitungen und Zeitschriften insbesondere der Jugendzeitschrift Die Wacht 1 fur die er unter dem Pseudonym Fritz Immenhaus Beitrage verfasste Ausserdem wirkte er im Rahmen der katholischen Jugendbewegung als Verfasser dramatischer Werke und Spiele Das Spiel vom heiligen Hirten Wendelin von 1923 das Bachmann als eine Art Heimatspiel der Stadt St Wendel gewidmet hat entbehre dabei so notierte ein Rezensent obwohl an dichterischer Schonheit reich der eigentlichen Volkstumlichkeit 2 1932 erneuerte er Bidermanns barockes Mysterienspiel Cenodoxus Inhaltsverzeichnis 1 Ehrungen 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEhrungen Bearbeiten1942 Adalbert Stifter PreisWerke BearbeitenDas Spiel vom heiligen Hirten Wendelin Verlag des Buhnenvolksbundes Frankfurt a M 1923 Media vita Ein fromm Reigenspiel von einer Maid Tode Verlag des Buhnenvolksbundes Frankfurt a M 1924 Hora mea Die Mysterien der Erlosung Verlag des Buhnenvolksbundes Frankfurt a M 1924 Hans Furcht dich nit Ein Spiel nach dem Volksmarchen Von einem der auszog das Gruseln zu lernen Sankt Jurg Gruppe Munchen 1924 Cenodoxus der Doktor von Paris Das Spiel vom Besonderen Gericht Erneuert von Heinrich Bachmann Buhnenvolksbundverlag Berlin 1932 Uber die Liebe Briefe an einen Backfisch Herder Freiburg 1939 Dies Geheimnis ist gross Briefe an eine junge Braut Verbandsverlag weiblicher Vereine Dusseldorf 1939 Ehe Epistel Ein friedliches Wort an die Manner im Feld Herder Freiburg 1940 Der ewige Ring Ein Lesebuch fur Braut und Liebesleute Herder Freiburg 1941 Die Rasselbande Erzahlung Mit Zeichnungen von Annemarie Gramberg Christophorus Verlag Munchen 1943 Literatur BearbeitenKarl August Kutzbach Autorenlexikon der Gegenwart Bouvier Bonn 1950 s v Hans Klaus Schmitt Der Dichter Heinrich Bachmann und sein Spiel vom heiligen Hirten Wendelin In Heimatbuch des Landkreises St Wendel 15 1973 74 S 33 36 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinrich Bachmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinrich Bachmann im Diozesanarchiv Berlin Lebenslauf 1946 von Heinrich Baumann selbst verfasst als Erganzung zum Fragebogen im Rahmen der EntnazifizierungEinzelnachweise Bearbeiten Die Wacht Zeitschrift fur katholische Junglinge Dusseldorf Verlag Haus Altenberg 1905 1938 ZDB ID 500736 7 H einrich von Pier Wertvolle neu Bucher In Der Bucherfreund Beilage zur Padagogischen Post in Bochum Jg 1 Nr 1 vom 24 September 1924 S 1 4 S 4 online bei Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung BBF Normdaten Person GND 11602738X lobid OGND AKS VIAF 85019581 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bachmann HeinrichALTERNATIVNAMEN Immenhaus Fritz Pseudonym Eichsfeld Johann Baptist Pseudonym Punkt Herbert Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Schriftsteller und DramatikerGEBURTSDATUM 26 Juni 1900GEBURTSORT HanauSTERBEDATUM 25 Marz 1946STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Bachmann Schriftsteller amp oldid 206425081