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Heinrich August Grosch 26 Februar 1763 in Lubeck 6 Juli 1843 in Oslo war ein Kupferstecher Kunstmaler und Zeichenlehrer deutscher Herkunft der in Danemark und Norwegen lebte und arbeitete Der Schwerpunkt seiner Werke lag auf romantischen Landschaftsdarstellungen in Kupferstich und Aquatinta Technik Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Wirken 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksAusbildung BearbeitenGrosch war der Sohn von Friedrich Heinrich Grosch einem Uhrmacher und Kandidat der Theologie und Catharina Tiedemann Vor 1790 war er offenbar Schuler von Johann Jochen Ludwig in Lubeck Von 1790 bis 1794 studierte er bei Ernst Heinrich Loffler an der Koniglich Danischen Kunstakademie in Kopenhagen Er schloss seine Ausbildung mit Auszeichnung kleine Silbermedaille ab Wirken Bearbeiten nbsp Grosch FrederikshaldVon 1790 bis 1811 lebte Grosch in Kopenhagen und heiratete 1799 Johanne Margrethe Gerhardine Clar 1775 1849 Tochter eines Apothekers und Keramikers aus Rendsburg 1810 unternahm Grosch eine erste Reise nach Norwegen Er grundete in Frederikshald heute Halden 1811 eine private Zeichenschule und ein eigenes Maler Atelier 1817 ubersiedelte er nach Christiania heute Oslo wo er an der Grundung der spateren koniglichen Kunstschule beteiligt war an der er bis 1840 als Lehrer arbeitete Er war der Vater des spateren Architekten Christian Heinrich Grosch 1801 1865 Werke Auswahl BearbeitenHolsteins schone Gegenden der Natur getreulich nachgebildet Serie von Radierungen 1790 Norwegische Landschaftsansichten nach Motiven von Erik Pauelsen Christian August Lorentzen und eigenen Zeichnungen Aquatinta 15 Blatt 1797 1807 Portrat Franz Josef Gall Kupferstich 1805 Wandgemalde mit Norwegischen Landschaften Gouachen Schloss Christiansborg 1810 nicht erhalten Malerisk Rejse gennem Norge Aquatinta 2 Hefte mit 10 und 1 Blatt 1821 Kosmorama mit norwegischen Phantasielandschaften Bygdo Kungsgard 1835 Grosch gab auch Anleitungshefte fur den Zeichenunterricht heraus so das Theoretisk Tegnebog for Fruentimmer Theoretisches Zeichenbuch fur Frauen 2 Hefte 1794 und 1799 Literatur BearbeitenCarl Wille Schnitler Grosch Heinrich August In Ulrich Thieme Fred C Willis Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 15 Gresse Hanselmann E A Seemann Leipzig 1922 S 93 94 Textarchiv Internet Archive Henrik Grevenor Grosch Heinrich August In Edvard Bull Einar Jansen Hrsg Norsk biografisk leksikon Band 5 Grosch Helkand Aschehoug Oslo 1931 S 6 7 norwegisch Werner Stockfisch Grosch Heinrich August In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 63 Saur Munchen u a 2009 ISBN 978 3 598 23030 1 S 82 Astrid Bugge Heinrich August Grosch In Norsk Kunstnerleksikon Band 1 A G Univ Forlaget Oslo 1982 ISBN 82 00 05689 9 norwegisch snl no Stand 3 Juli 2013 Ingeborg Vibe Heinrich August Grosch In Norsk biografisk leksikon Online 2014 norwegisch snl no Stand 13 Februar 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich August Grosch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 174364105 lobid OGND AKS LCCN nr00006612 VIAF 21979073 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grosch Heinrich AugustALTERNATIVNAMEN Grosch H KURZBESCHREIBUNG Kupferstecher Kunstmaler und ZeichenlehrerGEBURTSDATUM 26 Februar 1763GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 6 Juli 1843STERBEORT Oslo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich August Grosch amp oldid 207171508