www.wikidata.de-de.nina.az
Heiner Stadler 28 November 1948 in Pilsting ist ein deutscher Journalist und Fernseh Dokumentarfilmer Seit 2004 ist er Professor an der Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen HFF Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Filmografie 4 Veroffentlichungen 5 WeblinksLeben BearbeitenNach seinem Abitur 1969 in Straubing war Stadler zunachst Reporter beim Straubinger Tagblatt Von 1969 bis 1971 studierte er Kunstgeschichte und Zeitungswissenschaften an der Ludwig Maximilians Universitat LMU in Munchen von 1971 bis 1975 an der HFF Zwischen 1976 und 1978 hatte er einen Lehrauftrag fur Fotografie und Film an der staatlichen Fachschule fur Kunsterziehung in Munchen Danach war er als freiberuflicher Kameramann tatig seit 1982 auch als Regisseur und Produzent mit Lehrauftragen an der HFF Abteilung IV Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik sowie an der Internationalen Filmschule Koln ifs Ausstellungen Bearbeiten1992 zeigte Licht amp Ton ein Unternehmen der CineMedia Film in Munchen die Einzelausstellung Filmbilder 2001 die Munchner Seidlvilla Fotos Filme 2001 das Filmmuseum Munchen eine Werkschau von Stadler 2002 das Ethnologische Museum Berlin ebenfalls eine Werkschau Stadler war vertreten auf den Gruppenausstellungen Unterwegs 2000 in der Munchner Seidlvilla The American Effect 2003 im Whitney Museum of American Art und 2003 auf der Veranstaltungsreihe OP 13 in Munchen Schwabinger Hinterhofkino Im Jahre 2011 kuratierte Stadler zusammen mit Bernhart Schwenk in der Pinakothek der Moderne in Munchen die Ausstellung Subjektiv Dokumentarfilm im 21 Jahrhundert Filmografie Bearbeiten2006 Der Prospektor Dokumentarfilm 82 Min Buch Regie und Produktion Koproduktion mit WDR und BR Premiere Filmfest Munchen 2007 2002 Essen schlafen keine Frauen Dokumentarfilm 76 Min Buch Regie und Produktion Koproduktion mit WDR und BR Gezeigt als deutscher Beitrag bei den Filmfestivals Locarno und Montreal Nominierungen Rocky Award Banff und Europaischer Filmpreis 2001 Der Kunstdetektiv Dokumentarfilm 60 Min Buch und Regie Arte SWR NDR Produktion Cine Impuls Berlin 1999 1999 Im Museum gewesen Dokumentarfilm 18 Min Buch Regie Kamera und Produktion Koproduktion mit dem Ethnologischen Museum Berlin 1998 Das Wustenorakel Dokumentarfilm 54 Min Buch Regie Kamera und Produktion ZDF TerraX Arte 1997 Kampf um Erdol Dokumentarfilm 45 Min Ko Autor Regie und Kamera Pro7 Produktion Caligari Film Munchen 1997 Abenteuer Gold Dokumentarfilm 45 Min Ko Autor Regie und Kamera Pro7 Produktion Caligari Film Munchen 1996 Warshots Spielfilm 93 Min Buch zusammen mit H Gockeritz Regie und Produktion Koproduktion mit BR WDR Arte Gezeigt als deutscher Beitrag beim Filmfestival Venedig Special Jury Award beim Filmfestival Mar del Plata Premio Mejor Ficcion beim Festival Internacional de Cinema y Video del Medi Ambiente in Gava Barcelona Golden Key und auf dem Filmfestival Bratislava 1993 Hannibal Dokumentarfilm 53 Min Buch Regie Kamera ZDF Arte Discovery Channel ORF Produktion Caligari Film Munchen 1992 Das Ende einer Reise Dokumentarfilm 92 Min Buch Regie Kamera und Produktion Koproduktion mit WDR BR SDR und Arte Auszeichnungen Bayerischer Filmpreis Hessischer Filmpreis Merit Award Gezeigt beim Filmfestival Chicago 1988 Gold Spielfilm 85 Min Buch Regie und Produktion Koproduktion mit NDR und WDR Gezeigt als deutscher Beitrag beim Filmfestival in Havanna 1986 Mona Dokumentarserie 5 60 Min Buch und Regie Produktion WDR 1984 King Kongs Faust Spielfilm 85 Min Buch zusammen mit U Enzensberger und L Targownik Regie und Kamera Produktion Katrin Seybold Film mit NDR Auszeichnungen Forderpreis Grand Prix des Filmfestivals Saarbrucken Gezeigt beim Filmfestival Sitges 1982 Albanien kommt man da rein Dokumentarfilm 45 Min Buch zusammen mit G Stabler Regie Kamera und Produktion Koproduktion mit WDR Filme von Heiner Stadler nahmen an zahlreichen Festivals teil unter anderem am Filmfest Munchen der Biennale Venedig dem World Film Festival Montreal International Documentary Film Festival Beirut sowie internationalen Filmfestivals von Toronto Chicago Hong Kong Singapur Bratislava London Locarno Los Angeles San Francisco Goteborg Kairo dem Festival dei Popoli in Florenz den Internationalen Filmfestspielen Berlin dem Festival Internacional de Cine in Mar del Plata dem Festival Internacional del Nuevo Cine Latinoamericano in Havanna beim Max Ophuls Preis Saarbrucken und an der Duisburger Filmwoche Veroffentlichungen Bearbeiten1991 Vorlaufiges Ende einer Reise Titelgeschichte in Film amp TV Kameramann Munchen 1994 Hannibal der Schrecken Roms in H C Huf Hrsg Sphinx Lubbe Verlag Bergisch Gladbach 1999 Das Wustenorakel in G Kirchner Hrsg Terra X Heyne Verlag Munchen 2001 Wolfgang Davis Heiner Stadler Filme Reihe FilmLand Berlin 2003 Die Magie der Oase Siwa Verlag Weltbild 2005 Die frohliche Wissenschaft in Die Verteidigung des Realen 25 Jahre AG Dokumentarfilm 2006 Uber den Kreislauf der Bilder in A Jurgens Kirchhoff Hrsg Warshots Krieg Kunst und Medien Verlag VDG Weimar 2007 Uber den Kreislauf der Bilder in Daniel Sponsel Hrsg Der schone Schein des Wirklichen Verlag UVK Konstanz Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heiner Stadler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heiner Stadler in der Internet Movie Database englisch Heiner Stadler bei filmportal de Heiner Stadler auf der Website der HFF MunchenNormdaten Person GND 139448888 lobid OGND AKS LCCN no2018010014 VIAF 101187550 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stadler HeinerKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und DokumentarfilmerGEBURTSDATUM 28 November 1948GEBURTSORT Pilsting Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heiner Stadler Journalist amp oldid 223669520