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Heide Pawelzik 1 Januar 1942 in Bad Eilsen 28 Februar 2021 in Berlin war eine in Berlin und in Linxe Frankreich lebende deutsche bildende Kunstlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Ausstellungen 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Gruppenausstellungen Auswahl 3 3 Arbeiten in offentlichen Sammlungen 4 Buchveroffentlichungen 5 Weblinks und QuellenLeben BearbeitenHeide Pawelzik wurde am Neujahrstag 1942 in Bad Eilsen geboren Ihr Vater fiel 1945 im Zweiten Weltkrieg Sie besuchte bis zum Abitur 1961 das Gymnasium Adolfinum Buckeburg Anfang der 1960er Jahre zog sie nach West Berlin Von 1963 bis 1970 studierte sie an der damaligen HdK Berlin Dort war sie Hann Triers Meisterschulerin Pawelzik gehorte zur Kunstlerinnengruppe zart amp zackig die ab den 1980er Jahren in und um das Frauenmuseum in Bonn aktiv war Sie arbeitete fur ihre Installationen vor allem mit verbrannten verkohlten durch Feuer oder Hitze verfremdeten Objekten sowie Wachs Ihr Werk umfasste fast ausschliesslich grossflachige und temporare Installationen Auszeichnungen Bearbeiten1987 Kunstpreis der Stadt Bonn 2004 August Macke Medaille der Stadt BonnAusstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 2018 Ohne Sprache Elisabethkirche Berlin 2017 Gold Zimmergalerie Berlin 2004 selection Stadtisches Kunstmuseum Bonn 2002 weltbewegt Frauenmuseum Bonn mit Ilse Wegmann 2002 weltfremd zappen Haus der Kunst Koln 1998 yellow space Shed Koln 1998 Herz Schlag Galerie Schneiderei Koln 1996 zeitweilig Kunst Raum Kirche Lutherkirche Bonn 1995 todweiss todschwarz Kunstplatze Kunstverein Siegburg 1994 Galerie Behemot Prag 1993 Kunstverein Bochum 1992 Berner Galerie Bern 1990 Oldenburger Kunstverein Oldenburg 1990 Kanon Bonner Kunstverein 1990 Galerie Dorothea van der Koelen Mainz Kabinett 1989 Nachlass Galerie Rolandshof Rolandseck 1987 Wallgalerie Braunschweig 1987 Gegenraume Frauenmuseum BonnGruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten 2021 Grundriss Kunsterforum Bonn 2020 Beethoven und die Frauen seiner Zeit Frauenmuseum Bonn 2018 Zur Nachahmung empfohlen Alte VHS Bonn 2017 Gold Zimmergalerie temporar Berlin 2016 o T Hoffnungshotel Perleberg 2015 Gold Haus an der Redoute Bonn 2013 bin ich blind bin ich taub Kultur und Wegekirche Landow auf RugenArbeiten in offentlichen Sammlungen Bearbeiten Feld Stadtisches Kunstmuseum Bonn Rosenpathos Museum fur Sepulkralkultur Kassel Medienzelle Rheinisches Landesmuseum Bonn Union Frauenmuseum BonnBuchveroffentlichungen BearbeitenHeide Pawelzik Installationen 2004 2021 Herausgegeben von Ulrike Damm Mit Beitragen von Carl Friedrich Schroer Christina von Braun Marianne Pitzen Ros Sachsse Schadt und Susanne Schulte Damm und Lindlar Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 9821855 0 7 Weblinks und Quellen BearbeitenWebsite Heide PawelzikNormdaten Person GND 120516578 lobid OGND AKS LCCN no2005106207 VIAF 30368965 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pawelzik HeideKURZBESCHREIBUNG deutsche bildende KunstlerinGEBURTSDATUM 1 Januar 1942GEBURTSORT Bad EilsenSTERBEDATUM 28 Februar 2021STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heide Pawelzik amp oldid 231341298