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Hartmut H Topp 2 Marz 1942 in Berlin ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler Stadt und Verkehrsplaner sowie Moderator von Planungsprozessen und Beteiligungsverfahren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHartmut Topp ist ein Sohn des Blindenoberlehrers Helmut Topp und dessen Ehefrau Edith geb Muller Nach der Grundschule und dem Neusprachlichen Progymnasium in Warstein besuchte er das Archigymnasium in Soest und erlangte 1961 das Abitur 1 Im Anschluss an den Wehrdienst absolvierte er von 1962 bis 1968 ein Studium Bauingenieurwesen an der TU Berlin und an der Universitat Karlsruhe mit Vertiefung in Verkehr Stadt und Regionalplanung Wissenschaftlicher Assistent war er bei Hans Georg Retzko spater war Topp Universitatsdozent fur Verkehrswesen an der TU Darmstadt wo er 1973 zum Dr Ing promovierte Danach war er Leiter der Verkehrsplanungsabteilung der Ingenieursozietat BGS in Frankfurt am Main 1980 grundete Topp das international tatige Planungsburo Retzko Topp in Darmstadt dessen Partner er bis 2010 war Von 1981 bis 2007 lehrte und forschte er als Professor und Institutsleiter am Institut fur Mobilitat und Verkehr imove der TU Kaiserslautern Seit 2011 firmiert Topp unter topp plan Stadt Verkehr Moderation Er ist ein Moderator Redner auf Tagungen und Preisrichter stadtebaulicher Wettbewerbe Seine aktuellen Themen sind nachhaltige Mobilitat Klimaschutz im Verkehr Stadt der kurzen Wege Mobilitatsverbund mit OPNV zu Fuss Fahrrad und Car Sharing Strassen und Platze als Lebensraume und Design for All Topp verbrachte Forschungssemester in den USA Singapur Australien Brasilien Chile und Kolumbien 1998 erhielt er zusammen mit anderen den Deutschen Stadtebaupreis fur das Projekt Dusseldorf an den Rhein mit dem Rheinufertunnel 2 Er ist Mitglied der Deutschen Akademie fur Stadtebau und Landesplanung und der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung er war Mitglied des Kuratoriums der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg 2013 und einer UN Expertengruppe fur den Masterplan der heiligen Statten des Islam in Mekka und Medina Literatur BearbeitenUmfeldvertragliche Verkehrsbelastbarkeit stadtischer Strassen ein kompensatorischer Ansatz In Strasse und Autobahn 35 Nr 11 1984 Ansatz zur Reduktion des Verkehrsaufwandes Weniger Verkehr bei gleicher Mobilitat In Internationales Verkehrswesen 46 Nr 9 1994 Getrennte Markte fur Wohnung und Stellplatz In Internationales Verkehrswesen 50 Nr 7 8 1998 Traffic 2042 Mosaic of a Vision In Transport Policy 9 Nr 1 2002 Temporare Sperrung Umnutzung und Inszenierung stadtischer Hauptverkehrsstrassen In Verkehrszeichen 24 Nr 1 2008 Offentliches Auto und Privater OPNV Synergien und Konkurrenzen im Mobilitatsverbund In Der Nahverkehr 31 Nr 6 2013 Anpassung des Strassenverkehrs an die Anforderungen alterer Menschen In Schriftenreihe Mobilitat und Alter der Eugen Otto Butz Stiftung Nr 07 TUV Media GmbH Koln 2013 Reparatur der autogerechten Stadt mit Huber Erler In Bauwelt 24 2014 Stadtbauwelt 202 Stadt und Auto Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hartmut Topp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Topp Thema Umwelt agfk bw Verkehrsraume als urbane Lebensraume Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Carsharing amp Co Bosch Mobilitat der Zukunft Deutschlandradiokultur The Ten Simple Rules of Transportation Planning livablecities Neugestaltung der autogerechten Stadt am Beispiel Pforzheim Bundesstiftung BaukulturEinzelnachweise Bearbeiten Hartmut H Topp Lebenslauf und Bildungsgang In Untersuchungen uber Begegnungshaufigkeiten ein Beitrag zur Bemessung von Wohnstrassen Dissertation Technische Hochschule Fachbereich 13 Wasser u Verkehr Darmstadt 1973 Deutscher Stadtebaupreis 1998 baunetz de Abgerufen am 13 Juni 2014 Normdaten Person GND 108491625 lobid OGND AKS LCCN n80087932 VIAF 22685012 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Topp HartmutALTERNATIVNAMEN Topp Hartmut H KURZBESCHREIBUNG deutscher IngenieurwissenschaftlerGEBURTSDATUM 2 Marz 1942GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hartmut Topp amp oldid 221967486