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Harald Schwillus 19 Juni 1 1962 in Wurzburg ist ein deutscher katholischer Theologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchwillus besuchte von 1975 bis 1982 das Friedrich Koenig Gymnasium in Wurzburg 1 2 Von 1982 bis 1989 studierte er katholische Theologie Altphilologie Germanistik Padagogik und padagogische Psychologie an der Universitat Wurzburg Pontificia Universitas Gregoriana und FU Berlin und von 1992 bis 1994 Philosophie an der TU Berlin Er erwarb die Abschlusse 1988 Diplom in Theologie 1989 erstes Staatsexamen fur das Lehramt an Gymnasien 1991 Promotion zum Dr theol in Wurzburg 1992 zweites Staatsexamen fur das Amt des Studienrats und 2003 Habilitation und venia legendi im Fach Religionspadagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universitat Bamberg Von 1996 bis 2002 war er Lehrbeauftragter an der Katholischen Fachhochschule Berlin Von 1998 bis 2005 war er Lehrbeauftragter am Seminar fur Katholische Theologie an der Freien Universitat Berlin Von 2000 bis 2005 war er Fachseminarleiter am Schulpraktischen Seminar in Berlin Lichtenberg Seit 2005 lehrt er als Universitatsprofessor an der Martin Luther Universitat Halle WittenbergSeine Arbeits und Forschungsschwerpunkte sind katholischer Religionsunterricht im Kontext seiner affinen Facher und in areligioser Umgebung Didaktik der Kirchengeschichte im Religionsunterricht Museen und Ausstellungen als Orte offentlicher Kommunikation uber Religion Glaube und Theologie Religion im Spannungsfeld Kultur und Spiritueller Tourismus und religioses Lernen in unterschiedlichen Kontexten Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Hexenprozesse gegen Wurzburger Geistliche unter Furstbischof Philipp Adolf von Ehrenberg 1623 1631 Echter Verlag Wurzburg 1989 ISBN 3 429 01229 5 Kleriker im Hexenprozess Geistliche als Opfer der Hexenprozesse des 16 und 17 Jahrhunderts in Deutschland Forschungen zur frankischen Kirchen und Theologiegeschichte Band 16 Echter Verlag Wurzburg 1992 ISBN 3 429 01425 5 zugleich Dissertation Wurzburg 1991 Religionsunterricht im Dialog Der katholische Religionsunterricht auf dem Weg zur Vernetzung mit seinen affinen Fachern Bamberger theologische Studien Band 23 Lang Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien 2004 ISBN 3 451 29572 5 zugleich Habilitationsschrift Bamberg 2003 mit Ulrike Kasper und Anne Volgenandt Klosterlandschaft Sachsen Anhalt Machbarkeitsstudie zur Konzeptentwicklung im Rahmen des spirituellen Tourismus Logos Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 8325 2099 1 Feiertag Manuskripte der Sendungen im Deutschlandradio Kultur 1999 2012 Logos Verlag Berlin 2012 ISBN 3 8325 3164 5 Religionspadagogik Einfuhrung in eine theologische Disziplin mit Bildungsbezug Logos Verlag Berlin 2015 ISBN 3 8325 3966 2 Weblinks BearbeitenProf Dr Harald SchwillusEinzelnachweise Bearbeiten a b Jahresbericht 1975 76 Friedrich Koenig Gymnasium Wurzburg Wurzburg 1976 S 30 Hermann Schlamp und andere Abiturzeitung 1982 Friedrich Koenig Gymnasium Wurzburg 1982 Normdaten Person GND 128889861 lobid OGND AKS LCCN n91123732 VIAF 268059313 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwillus HaraldKURZBESCHREIBUNG katholischer TheologeGEBURTSDATUM 19 Juni 1962GEBURTSORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Schwillus amp oldid 208194523