www.wikidata.de-de.nina.az
Hanspeter Munch 14 Juli 1940 in Potsdam ist ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke im offentlichen Raum Auswahl 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Veroffentlichungen Auswahl 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenNach der Schulausbildung studierte Hanspeter Munch von 1963 bis 1966 an der Staatlichen Akademie der bildenden Kunste in Stuttgart und von 1966 bis 1969 an der Staatlichen Hochschule fur bildende Kunste in Hamburg Von 1969 bis 1974 fuhrte er ein Atelier in Frankfurt am Main und von 1976 bis 1977 ein Studio in London 1978 arbeitete Hanspeter Munch in der Villa Romana in Florenz Ein Studienaufenthalt in der Villa Massimo in Rom schloss sich 1981 an 1974 wurde ihm ein Lehrauftrag an der Hochschule fur Gestaltung Offenbach am Main ubertragen und er wurde 1982 zum Honorarprofessor ernannt Seit 1988 realisiert Hanspeter Munch umfangreiche architekturbezogene Arbeiten Wandbilder Deckenmalereien und Glasfenster Hanspeter Munch lebt und arbeitet in Ettlingen Werke im offentlichen Raum Auswahl Bearbeiten nbsp Portal der St Teresa Kirche Heidelberg1989 Wandmalerei Markgrafliches Palais Karlsruhe BBBank 1991 Glasmalerei Kapelle Peter und Paul Karlsruhe Durlach 1996 Gewolbe Decken und Wandmalerei Badische Versicherungen Karlsruhe 1997 Altarbild Hauptportal und Fenster St Teresa Heidelberg Ziegelhausen 2007 Wandbilder Neubau Badische Versicherungen Karlsruhe 2008 Wandbild Bangalore IndienEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1972 Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart 1973 Mannheimer Kunstverein 1975 Kunsthalle Bremen Frankfurter Kunstkabinett 1976 The Richard Demarco Gallery Edinburgh 1977 Goethe Institut Glasgow 1980 Frankfurter Kunstkabinett Galerie manus presse Stuttgart Galerie Schrade Kisslegg 1981 ART Basel 1982 Museumsgesellschaft Ettlingen 1983 Kunstverein Speyer 1984 Galerie der Stadt Sindelfingen 1985 Augustinermuseum Freiburg 1986 Galerie Rottloff Karlsruhe 1987 Galerie Orangerie Reinz Koln Galerie manus presse Stuttgart 1988 Galerie der Stadt Worth Rh 1990 Galerie Orangerie Reinz Koln 1992 Museum der Stadt Ettlingen Galerie Sander Darmstadt Stadt Galerie im Karmeliterkloster Frankfurt M 1993 Galerie Rottloff Karlsruhe Ausstellungszyklus Baden Wurtt Bank Stuttgart Heilbronn Karlsruhe Stadt Galerie am Markt Schwabisch Hall 1995 Kunsthalle Mannheim Galerie Orangerie Reinz Koln Hohenloher Kunstverein Langenburg 1998 Galerie Brennecke Berlin Galerie Barbara v Stechow Frankfurt M Wassermann Galerie Munchen 1999 Museum Wurth Kunzelsau Galerie am Donhof Robert Schumann Haus Zwickau Vonderau Museum Fulda 2000 Wassermann Galerie Munchen 2001 Galerie Brennecke Berlin Galerie Winkelmann Dusseldorf Galerie Barbara v Stechow Frankfurt M 2002 Diozesanmuseum Rottenburg Galerie v Tempelhof Karlsruhe 2003 Galerie Nisters Speyer Galerie Malichin Baden Baden 2004 ART Karlsruhe Galerie Schloss Mochental 2005 ART Karlsruhe Wassermann Galerie Munchen Galerie Barbara v Stechow Frankfurt M 2006 ART Karlsruhe Museum der Stadt Ettlingen Galerie Rother Wiesbaden 2007 Georg Meistermann Museum Wittlich Galerie Nisters Speyer 2008 Galerie Rother Wiesbaden Galerie Winkelmann Dusseldorf 2012 Forum Wurth Arlesheim 2015 Schlossgalerie EttlingenVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenHanspeter Munch Malerei 1965 1995 Ausstellungskatalog der Kunsthalle Mannheim ISBN 3 89322 726 1 C Sylvia Weger Hrsg Hanspeter Munch Malerei Ausstellungskatalog Museum Wurth Hirschwirtscheuer Kunzelsau 1999 Justinus Calleen Hrsg Hanspeter Munch Malerei 1960 2007 Wittlich 2007 ISBN 978 3 937295 71 8 Wolfgang Urban Hrsg Hanspeter Munch Ikonen der Farbe Rottenburg 2002 ISBN 3 88294 324 6 Hanspeter Munch Aquarelle Ostfildern o J Frieder Gadesmann Sieben Engel fur Wurttemberg Stuttgart 2009 Frieder Gadesmann Engel fur Sindelfingen Sindelfingen 2010 Hanspeter Munch LichtRaume Ausstellungskatalog Forum Wurth Arlesheim 2012 ISBN 978 3 89929 235 0 Literatur BearbeitenWolfgang Urban Hrsg Hanspeter Munch Ikonen der Farbe Dieser Katalog erscheint anlasslich der Ausstellung Hanspeter Munch Ikonen der Farbe im Diozesanmuseum Rottenburg vom 15 Marz bis 28 April 2002 Mit einem Beitrag von Anke Friederichs Veroffentlichung des Diozesanmuseums Rottenburg Nr 11 Diozesanmuseum Rottenburg 2002 ISBN 3 88294 324 6 Sven Wieland Staps Munch Hanspeter In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 91 de Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 11 023257 8 S 216 Weblinks BearbeitenHomepage von Hanspeter Munch Literatur von und uber Hanspeter Munch im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118585436 lobid OGND AKS LCCN n83031716 VIAF 213853625 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Munch HanspeterKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 14 Juli 1940GEBURTSORT Potsdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanspeter Munch amp oldid 208076499