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Hans Jakob Haller 28 September 1906 in Giessen 21 Oktober 1991 in Kirchheimbolanden war ein deutscher Kirchenmusiker und Chorleiter Er wirkte unter anderem am Schleswiger Dom und am Ulmer Munster 1925 begann Haller in Leipzig mit dem Studium der Kirchenmusik bei Karl Straube Nach Ende des Studiums ging er zunachst als Organist nach Prag Ab 1934 wirkte er in Kolberg und ab 1939 als Organist am Schleswiger Dom In Nachfolge von Fritz Hayn war er seit 1955 Kirchenmusikdirektor am Ulmer Munster und ubernahm auch die Leitung des Oratorienchors Ulm Nach seiner Pensionierung 1971 ubersiedelte Haller in die Pfalz Er war der Sohn des Historikers Johannes Haller 1865 1947 Briefe des Vaters an den Sohn aus den Jahren 1925 bis 1947 aus dem Teilnachlass Johannes Haller und dem Familienarchiv Haller sind als Digitalisate der UB Tubingen einsehbar 1 Literatur BearbeitenOratorienchor Ulm e V Hrsg Festschrift zum 100jahrigen Jubilaum am 24 Mai 1990 Ulm 1990 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Jakob Haller Hans Jakob Haller Briefe des Vaters Eberhard Karls Universitat Tubingen abgerufen am 16 Februar 2018 Normdaten Person GND 116407182 lobid OGND AKS LCCN n79027522 VIAF 64273014 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haller Hans JakobKURZBESCHREIBUNG deutscher Organist und ChorleiterGEBURTSDATUM 28 September 1906GEBURTSORT GiessenSTERBEDATUM 21 Oktober 1991STERBEORT Kirchheimbolanden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Jakob Haller amp oldid 194186538