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Hans Geister 28 September 1928 in Hamborn 16 Mai 2012 in Krefeld war ein deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Geister fur die Bundesrepublik startend war in den 1950er Jahren ein erfolgreicher 400 Meter Laufer Sein grosster Erfolg ist die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki mit der 4 mal 400 Meter Staffel 3 06 6 min Europarekord zusammen mit Gunther Steines Heinz Ulzheimer und Karl Friedrich Haas Fur den Gewinn der Bronzemedaille 1952 erhielt er das Silberne Lorbeerblatt Eine Silbermedaille mit der 4 mal 400 Meter Staffel gewann er bei den Europameisterschaften 1954 3 08 8 min zusammen mit Helmut Dreher Heinz Ulzheimer und Karl Friedrich Haas Sowohl bei den Olympischen Spielen 1952 als auch bei den Europameisterschaften 1954 war er auch im 400 Meter Einzelrennen am Start er erreichte aber nicht die Endlaufe Geister war 1951 Deutscher Meister uber 400 Meter viermal belegte er den zweiten Platz zweimal war er Dritter Bei den Internationalen Britischen Meisterschaften im White City Stadion in London gewann 1951 die Vereinsstaffel des CSV mit neuem Meisterschaftsrekord die 4 mal 440 Yards Staffel Dies waren die ersten Starts deutscher Leichtathleten nach dem Weltkrieg Uber 100 m erreichte er 19 5 s sowie 21 3 s uber 200 m Zwischen 1951 und 1956 startete er bei 19 Landerkampfen 1 Geister kam vom SV Hamborn 07 gehorte bei seinen Erfolgen dem CSV 1910 Krefeld an viermal Deutscher Staffelmeister mit der 4 400 m Staffel Er wurde in Krefeld zunachst von Otto Peltzer dann von Bert Sumser trainiert Nach seiner aktiven Zeit arbeitete er ehrenamtlich als Trainer des CSV Marathon und trainierte u a Arnd Kruger Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft www gbathletics comWeblinks BearbeitenHans Geister auf munzinger de abgerufen am 15 September 2016 Hans Geister in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Silke Bernhart 21 05 2012 Olympia Dritter Hans Geister verstorben Www Leichtathletik de aufg 2 Januar 2023PersonendatenNAME Geister HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Leichtathlet und OlympiamedaillengewinnerGEBURTSDATUM 28 September 1928GEBURTSORT HambornSTERBEDATUM 16 Mai 2012STERBEORT Krefeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Geister amp oldid 230677222