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Hans Fink 24 Oktober 1912 in Brixen 12 April 2003 in Sudtirol war ein Volkskundler Mundartdichter Radiojournalist und Gastwirt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenHans Fink entstammte einer Familie vom Ritten lernte den Beruf des Metzgermeisters und war auch Gastwirt 1943 veroffentlichte er einen Beitrag uber Peter Mayr Wirt an der Mahr Ebenso verfasste er 1943 45 sporadisch Beitrage fur das nationalsozialistische Bozner Tagblatt 1 An Veroffentlichungen folgten Von Palbit bis zur Thinne Die Muhlbacher Klause Das Dorf an der Sade und andere Er wurde zur Wehrmacht einberufen und kam daraufhin in Kriegsgefangenschaft Ab 1953 erforschte er verstarkt die Geschichte und Volkskunde Sudtirols war Herausgeber von Sagenbuchern und Volkserzahlungen und veroffentlichte Mundartgedichte 1955 entdeckte er den Menhir von Totschling am Pfeffersberg bei Brixen Seit 1961 arbeitete er am Sender Bozen mit fur den er zahlreiche Radiosendungen gestaltete 2 Ehrungen Bearbeiten1956 Bayerische Akademie der Schonen Kunste 1966 Walther von der Vogelweide Preis 1973 ins Ehrenbuch der Universitat Innsbruck eingetragen 1980 Ehrenkunde des Landesverkehrsamtes 1996 Ehrenring der Stadt Gemeinde BrixenEinzelnachweise Bearbeiten Beispielsweise Das letzte Ringen am 31 Dezember 1943 Eduard Widmoser Sudtirol A Z Band 1 A F Innsbruck 1982 ISBN 3 878030053 S 438 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Fink im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Fink im Lexikon Literatur in TirolNormdaten Person GND 119554070 lobid OGND AKS LCCN no89003764 VIAF 109398982 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fink HansKURZBESCHREIBUNG italienischer Volkskundler Schriftsteller und GastwirtGEBURTSDATUM 24 Oktober 1912GEBURTSORT Brixen SudtirolSTERBEDATUM 12 April 2003STERBEORT Sudtirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Fink Volkskundler amp oldid 232778152