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Hans Albert Bausch meist nur Hans Bausch 12 November 1895 in Freiburg im Breisgau 8 Oktober 1967 war ein deutscher Garungschemiker Brauwissenschaftler und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBausch studierte von 1918 bis 1921 an der Universitat Freiburg im Breisgau und promovierte dort 1921 zum Dr phil nat 1 Von 1921 bis 1925 war er wissenschaftlicher Assistent bei Arthur Binz dem Direktor des Chemischen Instituts an der Landwirtschaftlichen Hochschule zu Berlin und mit Forschungen zu Salvasanen und Pflanzenschutzmitteln beauftragt Ab dem 1 Oktober 1925 wurde Bausch Assistent bei G Bode am Institut fur Garungsgewerbe zu Berlin wobei er die Leitung der chemischen und chemisch brautechnischen Ubungen dort ubernahm sowie dazu die entsprechenden Vorlesungen an der Landwirtschaftlichen Hochschule 1926 erhielt er zusatzlich einen Lehrauftrag fur Warenkunde an der Berliner Wirtschaftsschule 1934 wurde er zum Honorarprofessor an der Landwirtschaftlichen Fakultat der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin ernannt 1937 ubernahm er die Leitung der Unterrichtsabteilung der Versuchs und Lehranstalt fur Brauerei VLB 1938 wurde Bausch zum Vorsitzenden des Prufungsausschusses fur Brau und Malzmeister berufen Sein Fachbuch uber chemische Technologien erschien bis 1944 in zwei Auflagen 1949 erhielt Bausch einen Lehrauftrag fur chemisch brautechnische Analyse an der Landwirtschaftlich Gartnerischen Fakultat an der Humboldt Universitat zu Berlin HUB 1950 erhielt er fur dieses Lehrgebiet eine Professur an der HUB 1952 ubernahm Bausch den neugegrundeten Lehrstuhl fur Garungschemie und landwirtschaftliche Technologie der HUB und wurde Direktor des gleichnamigen Instituts der Fakultat an der er auch am Aufbau der Studiengange fur Brauerei und Brennereitechnologie beteiligt war 1964 wurde Bausch Leiter der Lebensmittel und Garungstechnologie der HUB Ab 1951 52 war er freier wissenschaftlicher Mitarbeiter an der VLB in der Seestrasse in West Berlin 2 was er bis zum Mauerbau am 13 August 1961 fortfuhrte 1964 wurde er emeritiert Schriften Auswahl Bearbeiten Hrsg Otto Mohr Physik und Chemie der Garungsgewerbe Teil 1 Physik Berlin 1929 Arbeitsvorschriften zur chemisch brautechnischen Betriebskontrolle fur die Studierenden des Institutes fur Garungsgewerbe Versuchs u Lehranstalt fur Brauerei an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin Berlin 1930 Allgemeine chemische Technologie Sammlung Goschen 113 Berlin W de Gruyter amp Co 1928 Chemische Technologie 2 verb Aufl Berlin de Gruyter 1944 Die Arbeiten der wissenschaftlichen Mitarbeiter der Versuchs und Lehranstalt fur Brauerei in Berlin 1931 1945 Berlin 1953 Literatur BearbeitenFestschrift aus Anlass der Beendigung der garungstechnologischen Lehre und Forschung am Standort Berlin Invalidenstrasse 42 Ein Beitrag zur Entwicklung der garungstechnologischen Lehre und Forschung VLB Berlin Berlin 2001 S 76 Herrmann A L Degener Degeners Wer ist s Berlin 1935 Seite 75 Einzelnachweise Bearbeiten J C Poggendorffs biographisch literarisches Handwhorterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften 1956 Seite 108 100 Jahre Versuchs und Lehranstalt fur Brauerei in Berlin VLB Redaktion Hans Gunter Schultze Berndt VLB Berlin 1983 ISBN 3 921690 25 0 Normdaten Person GND 1207156167 lobid OGND AKS LCCN n84800121 VIAF 88130434 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 27 Marz 2020 GND Namenseintrag 127406948 AKS PersonendatenNAME Bausch Hans AlbertALTERNATIVNAMEN Bausch HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Lebensmittelchemiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 12 November 1895GEBURTSORT Freiburg im BreisgauSTERBEDATUM 8 Oktober 1967 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Albert Bausch amp oldid 218889783