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Haddy Jatou N jie 25 Juni 1979 in Oslo ist eine norwegische Sangerin Songwriterin Autorin Journalistin und Fernsehmoderatorin Haddy N jie beim Eurovision Song Contest in Oslo 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Privates 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenHaddy N jie wurde 1979 anderen Angaben zufolge 1977 1 als Tochter eines gambischen Vaters und einer norwegischen Mutter geboren Sie wuchs gemeinsam mit vier jungeren Geschwistern in Kolbotn in der Nahe von Oslo auf und widmete sich dem Ballett 2 Ihre Schwester Lisa Aisato N jie Solberg 1981 ist Illustratorin und Kinderbuchautorin Als Jugendliche litt sie unter Depressionen und veroffentlichte im Alter von 16 Jahren einen ersten Roman 2 Von 1995 bis 1998 besuchte Haddy N jie das Osloer Privatgymnasium und wechselte daraufhin auf die Hochschule Oslo wo sie sich zur Journalistin ausbilden liess Im Dezember 2000 kam N jie laut eigenem Bekunden wahrend eines Aufenthalts in Granada Spanien durch einen Zimmernachbarn mit dem Gesang in Beruhrung In Norwegen schloss sie sich daraufhin der Comedy Gruppe Queendom an um ihr Lampenfieber zu bewaltigen 3 Die Gruppe besteht aus funf Frauen mit afrikanischen Hintergrund Daneben arbeitete sie als Journalistin fur die Fernsehnachrichten Dagsrevyen des staatlichen norwegischen Senders NRK und veroffentlichte mit White Lies 2005 ihr erstes Soloalbum als Sangerin fur das sie auch die Songs schrieb Sie blieb der Theaterarbeit mit Queendom treu die sich Gesellschaftssatiren widmete 2 Nebenher verdiente sie sich nach einer gescheiterten Karriere als Fernsehansagerin bei NRK 2 als freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Zeitschriften ihren Lebensunterhalt Im Sommer 2007 stellte sie ihre eigene Band A Few Good Men zusammen mit der sie ihr zweites Album Welcome Home aufnahm 3 Zur selben Zeit wurde N jie Kolumnistin bei der norwegischen Tageszeitung Dagbladet In ihren Artikeln thematisiert sie unter anderem offen eigene Angste und psychische Probleme 2 2008 folgte die Arbeit an dem selbstverfassten Stuck Jeg vet hvorfor sowie die beiden Bucher Oppdrag Norge mit der Queendom Gruppe und das Kinderbuch Dans dans gemeinsam mit Lamin Chorr Nielsen 2009 moderierte N jie fur NRK die jahrliche Spendensendung TV Aksjonen 4 2010 folgte die Veroffentlichung ihres dritten Albums World Of The Free Im selben Jahr moderierte sie gemeinsam mit Erik Solbakken und Nadia Hasnaoui den 55 Eurovision Song Contest in Oslo Am 21 August 2011 wirkte sie als Moderatorin an der Fernsehubertragung zu einer zentralen Trauerfeier fur die Toten der Anschlage in Norwegen 2011 mit Von 2016 bis 2019 moderierte sie die Weihnachtsshow Kvelden for kvelden 5 Im Jahr 2021 nahm sie an der zweiten Staffel der Musikshow Maskorama teil 6 Privates BearbeitenN jie ging im Jahr 2019 eine Ehe mit dem Arbeiderpartiet Politiker Trond Giske ein der im Jahr 2018 nach Vorwurfen von sexueller Belastigung von samtlichen Parteiamtern zurucktrat N jie gab im Jahr 2019 das Buch Dagbok 13 desember 13 februar heraus in dem sie aus ihrer Sicht uber die Zeit und das Vorgehen der Medien im Fall ihres Mannes schrieb Das Buch loste grossere ethische Debatten in der Medienwelt aus 5 7 Diskografie Bearbeiten2005 White Lies 2009 Welcome Home 2010 World Of The FreeWeblinks BearbeitenHaddy N jie auf Facebook Haddy N jie auf MyspaceEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag bei ask bibsys no norwegisch aufgerufen am 29 Mai 2010 a b c d e Paulsen Cathrine Th Portrettet Haddy N jie Memento des Originals vom 24 Juli 2011 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www psykiskhelse no bei psykiskhelse no 2008 aufgerufen am 29 Mai 2010 a b Biografie bei haddy no norwegisch aufgerufen am 29 Mai 2010 Portrat bei eurovision tv englisch aufgerufen am 29 Mai 2010 a b Oyvind Holen Haddy Njie In Store norske leksikon Abgerufen am 23 Oktober 2022 norwegisch Anne Skifjeld Havfruen er Haddy Njie In NRK 20 November 2021 abgerufen am 22 Oktober 2022 norwegisch Cathrine Sandnes Dagbok er Njies subjektive opplevelse av hvordan det har vaert a sta i en vanvittig mediestorm In Aftenposten 11 Oktober 2019 abgerufen am 22 Oktober 2022 norwegisch Bokmal Moderatoren des Eurovision Song Contest 1956 Lohengrin Filipello 1957 Anaid Iplicjian 1958 Hannie Lips 1959 Jacqueline Joubert 1960 Katie Boyle 1961 Jacqueline Joubert 1962 Mireille Delannoy 1963 Katie Boyle 1964 Lotte Waever 1965 Renata Mauro 1966 Josiane Shen 1967 Erica Vaal 1968 Katie Boyle 1969 Laurita Valenzuela 1970 Willy Dobbe 1971 Bernadette Ni Ghallchoir 1972 Moira Shearer 1973 Helga Guitton 1974 Katie Boyle 1975 Karin Falck 1976 Corry Brokken 1977 Angela Rippon 1978 Denise Fabre amp Leon Zitrone 1979 Jardena Arasi amp Daniel Pe er 1980 Marlous Fluitsma 1981 Doireann Ni Bhriain 1982 Jan Leeming 1983 Marlene Charell 1984 Desiree Nosbusch 1985 Lill Lindfors 1986 Ase Kleveland 1987 Viktor Lazlo 1988 Michelle Rocca amp Pat Kenny 1989 Lolita Morena amp Jacques Deschenaux 1990 Helga Vlahovic amp Oliver Mlakar 1991 Gigliola Cinquetti amp Toto Cutugno 1992 Lydia Capolicchio amp Harald Treutiger 1993 Fionnuala Sweeney 1994 Cynthia Ni Mhurchu amp Gerry Ryan 1995 Mary Kennedy 1996 Ingvild Bryn amp Morten Harket 1997 Carrie Crowley amp Ronan Keating 1998 Ulrika Jonsson amp Terry Wogan 1999 Dafna Dekel Sigal Shachmon amp Yigal Ravid 2000 Kattis Ahlstrom amp Anders Lundin 2001 Natasja Crone amp Soren Pilmark 2002 Annely Peebo amp Marko Matvere 2003 Marie N amp Renars Kaupers 2004 Meltem Cumbul amp Korhan Abay 2005 Maria Efrosinina amp Pavlo Shylko 2006 Maria Menounos amp Sakis Rouvas 2007 Jaana Pelkonen Mikko Leppilampi amp Krisse Salminen Greenroom 2008 Jovana Jankovic amp Zeljko Joksimovic 2009 Alsou amp Ivan Urgant Finale Natalja Wodjanowa amp Andrei Malachow Semifinale 2010 Nadia Hasnaoui Erik Solbakken amp Haddy N jie 2011 Anke Engelke Stefan Raab amp Judith Rakers 2012 Eldar Qasimov Leyla Eliyeva amp Nergiz Birk Petersen 2013 Petra Mede amp Eric Saade Greenroom im Finale 2014 Lise Ronne Nikolaj Koppel amp Pilou Asbaek 2015 Alice Tumler Arabella Kiesbauer Mirjam Weichselbraun amp Conchita Wurst Greenroom 2016 Petra Mede amp Mans Zelmerlow 2017 Wolodymyr Ostaptschuk Oleksandr Skitschko amp Timur Miroschnytschenko 2018 Filomena Cautela Silvia Alberto Daniela Ruah amp Catarina Furtado 2019 Bar Refaeli Erez Tal Assi Azar amp Lucy Ayoub 2020 Chantal Janzen Jan Smit amp Edsilia Rombley 2021 Chantal Janzen Edsilia Rombley Jan Smit amp Nikkie de Jager 2022 Mika Laura Pausini amp Alessandro Cattelan 2023 Julija Sanina Alesha Dixon Hannah Waddingham amp Graham Norton Finale Normdaten Person GND 1165799944 lobid OGND AKS LCCN n2010082296 VIAF 160797343 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME N jie HaddyALTERNATIVNAMEN N jie Haddy Jatou vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG norwegische Sangerin Songwriterin Autorin Journalistin und FernsehmoderatorinGEBURTSDATUM 25 Juni 1979GEBURTSORT Oslo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haddy N jie amp oldid 227271882