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Helga Guitton 18 Dezember 1942 in Konigsberg ist eine deutsche Horfunk und Fernsehmoderatorin die hauptsachlich im Grossherzogtum Luxemburg tatig war Leben und Laufbahn BearbeitenNach einer Fremdsprachenausbildung Tanz und Schauspielunterricht und einem Engagement an den Stadtischen Buhnen Heidelberg 1 sowie Fernsehansagen im Regionalprogramm des Sudfunks Stuttgart gehorte Helga Guitton vom 9 November 1964 bis zum 28 Februar 1994 bis Anfang der 1980er Jahre als Helga zum Sprecherteam der Frohlichen Wellen von Radio Luxemburg und zahlte neben Frank Elstner und Jochen Putzenbacher zu den Stars des Senders In den 1960er und 70er Jahren waren einige von Helga Guittons popularsten Sendungen zunachst Nachteulchen und Schutzengel vom Dienst im abendlichen UKW Programm das Herrenmagazin und das Wunschkonzert vor bzw nach Franks Hitparade am Sonntagnachmittag der Horerbriefkasten in der Luxemburger Funkkantine und einmal wochentlich im Nachmittagsprogramm Tag Schatz Tag Spatz eine einstundige amusante Plauderei mit Jochen der so uberzeugend ihren Ehemann spielte dass viele Horer glaubten Helga und Jochen seien tatsachlich verheiratet Spater moderierte Helga Guitton Viva die Lust zu leben montags bis freitags nachmittags mit Quizfragen und aktuellen Interviews Eine ihrer Lieblingssendungen war in den 1980er Jahren die Reihe Liebe ist in der sie taglich eine Stunde eine oder einen Prominenten zum Titelthema der Sendung befragte Sie verliess den Luxemburger Sender infolge einschneidender Umstrukturierungen des Programms und bekannte dass sie danach keine Entfaltungsmoglichkeiten mehr gehabt hatte und uberwiegend auf standardisierte Zeit und Musikansagen beschrankt gewesen ware 2 Im Fernsehen trat sie in der Anfangsphase des Programms RTLplus als Ansagerin in Erscheinung nachdem sie zuvor bereits beim NDR die Aktuelle Schaubude 1977 78 und beim ZDF den Liedercircus mehrmals ab 1979 moderiert hatte 1973 prasentierte sie auf Franzosisch und Englisch und mit einem kurzen Gruss auf Deutsch und Luxemburgisch den Grand Prix Eurovision de la Chanson der in diesem Jahr in Luxemburg ausgetragen wurde Helga Guitton lebte im Grossherzogtum Luxemburg und wurde zusammen mit ihren RTL Kollegen Jochen Putzenbacher und Haidy Jacobi Adelaide Harbich 3 im Jahr 1986 mit dem Ordre de merite des Grossherzogtums ausgezeichnet 4 Sie war mit dem franzosischen Publizisten Rene Guitton verheiratet der in den 1960er Jahren im franzosischen TV und Radioprogramm von RTL tatig war 5 ihr gemeinsamer Sohn Joschi ist Verleger und Literaturagent in Paris und organisiert einmal jahrlich ein Literaturfestival auf der Ile de Re 6 Heute lebt Helga Guitton in Heidelberg 7 Weblinks BearbeitenHelga Guitton in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Peter Langenbach Die Stars von Radio Luxemburg in Das Freizeit Magazin ca 1975 https www radioforen de index php threads helga guitton zu rtl und formatradio 8467 https howlingpixel com i lb Haidy Jacobi http www radiojournal de luxi rtlradio chronik 1984 1984 htm https www rene guitton fr notice biographique http www francelivre org Ressources Annuaire professionnel Joschi Guitton Sabine Wespieser Editeur https www pressreader com luxembourg luxemburger wort 20190827 282505775262636 aufgerufen am 14 Juli 2020 Moderatoren des Eurovision Song Contest 1956 Lohengrin Filipello 1957 Anaid Iplicjian 1958 Hannie Lips 1959 Jacqueline Joubert 1960 Katie Boyle 1961 Jacqueline Joubert 1962 Mireille Delannoy 1963 Katie Boyle 1964 Lotte Waever 1965 Renata Mauro 1966 Josiane Shen 1967 Erica Vaal 1968 Katie Boyle 1969 Laurita Valenzuela 1970 Willy Dobbe 1971 Bernadette Ni Ghallchoir 1972 Moira Shearer 1973 Helga Guitton 1974 Katie Boyle 1975 Karin Falck 1976 Corry Brokken 1977 Angela Rippon 1978 Denise Fabre amp Leon Zitrone 1979 Jardena Arasi amp Daniel Pe er 1980 Marlous Fluitsma 1981 Doireann Ni Bhriain 1982 Jan Leeming 1983 Marlene Charell 1984 Desiree Nosbusch 1985 Lill Lindfors 1986 Ase Kleveland 1987 Viktor Lazlo 1988 Michelle Rocca amp Pat Kenny 1989 Lolita Morena amp Jacques Deschenaux 1990 Helga Vlahovic amp Oliver Mlakar 1991 Gigliola Cinquetti amp Toto Cutugno 1992 Lydia Capolicchio amp Harald Treutiger 1993 Fionnuala Sweeney 1994 Cynthia Ni Mhurchu amp Gerry Ryan 1995 Mary Kennedy 1996 Ingvild Bryn amp Morten Harket 1997 Carrie Crowley amp Ronan Keating 1998 Ulrika Jonsson amp Terry Wogan 1999 Dafna Dekel Sigal Shachmon amp Yigal Ravid 2000 Kattis Ahlstrom amp Anders Lundin 2001 Natasja Crone amp Soren Pilmark 2002 Annely Peebo amp Marko Matvere 2003 Marie N amp Renars Kaupers 2004 Meltem Cumbul amp Korhan Abay 2005 Maria Efrosinina amp Pavlo Shylko 2006 Maria Menounos amp Sakis Rouvas 2007 Jaana Pelkonen Mikko Leppilampi amp Krisse Salminen Greenroom 2008 Jovana Jankovic amp Zeljko Joksimovic 2009 Alsou amp Ivan Urgant Finale Natalja Wodjanowa amp Andrei Malachow Semifinale 2010 Nadia Hasnaoui Erik Solbakken amp Haddy N jie 2011 Anke Engelke Stefan Raab amp Judith Rakers 2012 Eldar 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